Pop
Aynur | Engin in Würzburg
- Wann
- Fr, 1. August 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Würzburg
Freitreppe Alter Hafen - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Congress, Tourismus, Würzburg
Aynur
Sie ist die herausragende, ikonische Stimme des kurdischen Volkes - seit einem Vierteljahrhundert verknüpft Aynur die traditionellen Farben ihrer Heimat, die Bardenlieder, die alte und moderne Poesie Kurdistans mit Klassik, Jazz und Pop des Westens. In zeitgemäßen Klängen erschließt sie so die kurdische Kultur für die ganze Welt. Mit Liedern und Gedichten der kurdischen Barden aufgewachsen kommt Aynur als Teenagerin nach Istanbul, studiert Gesang und die Laute Baglama. Gegen Zensur und Widerstände hält sie am kurdischen Erbe fest. 2004 gelingt ihr mit »Keçe Kurdan«, einer Widmung an die kurdischen Mädchen, der internationale Durchbruch. Aynur setzt von Beginn ihrer Karriere neue Maßstäbe in der kurdischen und türkischen Musik, verknüpft traditionelle Instrumente und Streicher mit packenden populären Arrangements. Im Zentrum: ihre berührende, aufwühlende, kraftvolle und ebenso melancholische Stimme, mit der sie in den kurdischen Dialekten Kirmancî, Soranî, Zazakî und auch auf Türkisch singt.
Engin
Fusion aus psychedelischem Pop und anatolischem Rock
Da ist sie also endlich: jene dringend benötigte frische Perspektive für den alternativen Indie-Sound, die doch eigentlich so naheliegend ist und immer war. Engin fusionieren psychedelischen Pop mit anatolischem Rock und etablieren aus dem Stegreif einen Stil, den es so kein zweites Mal hierzulande gibt. Obwohl die drei herrlich offenen Mannheimer mit »Mesafeler« (2024) erst ihr zweites Album veröffentlicht haben, hat sich in den hiesigen Feuilletons landauf landab schnell herumgesprochen, was für ein Glücksfall diese Neuerfindung deutsch-türkischer Popmusik doch wirklich ist. So eklektisch die musikalischen Einflüsse, so vielseitig und ehrlich sind auch die Texte, in denen Sänger Engin Devekiran Entfremdung und Versöhnung, Schönheit und Schmutz, das ganze tragikomische Leben zwischen den Kulturräumen thematisiert. Eine Band, die trotz ihrer noch jungen Karriere ganz Großes vor sich hat. Quelle: Veranstalter
Sie ist die herausragende, ikonische Stimme des kurdischen Volkes - seit einem Vierteljahrhundert verknüpft Aynur die traditionellen Farben ihrer Heimat, die Bardenlieder, die alte und moderne Poesie Kurdistans mit Klassik, Jazz und Pop des Westens. In zeitgemäßen Klängen erschließt sie so die kurdische Kultur für die ganze Welt. Mit Liedern und Gedichten der kurdischen Barden aufgewachsen kommt Aynur als Teenagerin nach Istanbul, studiert Gesang und die Laute Baglama. Gegen Zensur und Widerstände hält sie am kurdischen Erbe fest. 2004 gelingt ihr mit »Keçe Kurdan«, einer Widmung an die kurdischen Mädchen, der internationale Durchbruch. Aynur setzt von Beginn ihrer Karriere neue Maßstäbe in der kurdischen und türkischen Musik, verknüpft traditionelle Instrumente und Streicher mit packenden populären Arrangements. Im Zentrum: ihre berührende, aufwühlende, kraftvolle und ebenso melancholische Stimme, mit der sie in den kurdischen Dialekten Kirmancî, Soranî, Zazakî und auch auf Türkisch singt.
Engin
Fusion aus psychedelischem Pop und anatolischem Rock
Da ist sie also endlich: jene dringend benötigte frische Perspektive für den alternativen Indie-Sound, die doch eigentlich so naheliegend ist und immer war. Engin fusionieren psychedelischen Pop mit anatolischem Rock und etablieren aus dem Stegreif einen Stil, den es so kein zweites Mal hierzulande gibt. Obwohl die drei herrlich offenen Mannheimer mit »Mesafeler« (2024) erst ihr zweites Album veröffentlicht haben, hat sich in den hiesigen Feuilletons landauf landab schnell herumgesprochen, was für ein Glücksfall diese Neuerfindung deutsch-türkischer Popmusik doch wirklich ist. So eklektisch die musikalischen Einflüsse, so vielseitig und ehrlich sind auch die Texte, in denen Sänger Engin Devekiran Entfremdung und Versöhnung, Schönheit und Schmutz, das ganze tragikomische Leben zwischen den Kulturräumen thematisiert. Eine Band, die trotz ihrer noch jungen Karriere ganz Großes vor sich hat. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 04. Juli 2025 um 11:07 Uhr
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