Badisches Oktoberfest soll 6000 Gäste zum Dreiländergarten ziehen
WEIL AM RHEIN (us). Das Oktoberfest zieht – nicht nur in München. Mit der landauf, landab steigenden Lust, sich in Dirndl und Lederhose zu werfen und zünftig zu feiern, wird das Format immer häufiger kopiert, selbst in Paris hat vor wenigen Tagen das erste bayrische Oktoberfest made in Germany eröffnet.
Ein ganz eigenes Format haben nun die Firma CDS-Productions und die badische Staatsbrauerei Rothaus in Anlehnung an das Münchner Oktoberfest und den Cannstatter Wasen entwickelt: Das Badische Oktoberfest füllt seit Wochen im Schwarzwald wie auch im Markgräflerland und hinauf nach Offenburg und Karlsruhe Säle und Hallen. Auch die nächsten Termine in Schopfheim und Schliengen sind schon seit langem ausverkauft.
"Der Erfolg hat uns darin bestätigt, das badische Oktoberfest nun im kommenden Jahr in richtig großem Rahmen anzugehen, in einem echten Oktoberfestzelt", erklärt Christian Dieter Schnürle, Geschäftsführer der CDS Dienstleistungsgruppe. Stattfinden soll das Ganze auf dem Parkplatz vor dem LGS-Gelände in Weil. Termin ist der 30. September bis zum 2. Oktober 2016 – eine Woche, bevor die Whywaggis wieder zu ihrem traditionellen Herbstfest am Waggisschopf in Altweil einladen.
"Wir wollen nichts kopieren, sondern eine ganz eigene Art eines Oktoberfestes einführen", erklärt Schnürle. "Bei uns gibt es keine Weißwürste und kein bayrisches Bier, sondern badische Weine, badisches Bier und Schüfele, zusammen mit vielen anderen Spezialitäten aus der Region", erklärt er. So arbeiten CDS und Rothaus denn auch eng mit regionalen Herstellern, angefangen bei den Metzgern bis hin zum Winzerkeller zusammen. Statt Blau-Weiß herrschen beim badischen Oktoberfest die Farben Gelb und Rot vor.
Nachdem das Format in diesem Jahr seinen Probelauf erlebte und zwischen dem Schluchsee, Rheinfelden, Freiburg und bis nach Karlsruhe auf großartige Resonanz gestoßen ist, soll es nun ausgebaut werden. Statt in Hallen wird das Oktoberfest 2016 in einem richtigen Zelt stattfinden und dabei Platz für rund 2000 Besucher bieten. "Das ist eine ganz andere Atmosphäre in so einem riesigen Zelt mit so viel Menschen", freut sich Schnürle, dass die Anfrage für das LGS-Gelände bei der Stadt auf Zustimmung gestoßen ist. "Das war unser Wunschstandort", so Schnürle, der den Dreiländergarten vom Markgräfler Musikzauber, dem Konzert mit Lionel Richie oder dem Feuerwehrjubiläum kennt. Selbstverständlich setzt er auch darauf, dass das Gelände Gäste aus Frankreich und der Schweiz anzieht. Neben der Unterhaltung ist auch für Komfort gesorgt. "Wir bieten Logen, die sich für Firmen oder auch Vereine anbieten", schildert Schnürle das Konzept.
Im Unterschied zum Münchner Oktoberfest wird es auf dem Dreiländergarten keine großen Fahrgeschäfte geben – abgesehen von einem Süßwarenstand oder einer Schießbude. Schon im Januar will Christian Dieter Schnürle mit dem Vorverkauf für das erste Badische Oktoberfest starten. Läuft dann alles nach Plan, geht er davon aus, dass er im Sommer die 6000 Karten für das dreitägige Event verkauft hat und wie bei der Tournee in diesem Jahr ausverkauft melden kann. Dann hängt es nur noch an den Gästen, ob tatsächlich jene Stimmung herrscht, die ein echtes Oktoberfest ausmacht. von us
Ein ganz eigenes Format haben nun die Firma CDS-Productions und die badische Staatsbrauerei Rothaus in Anlehnung an das Münchner Oktoberfest und den Cannstatter Wasen entwickelt: Das Badische Oktoberfest füllt seit Wochen im Schwarzwald wie auch im Markgräflerland und hinauf nach Offenburg und Karlsruhe Säle und Hallen. Auch die nächsten Termine in Schopfheim und Schliengen sind schon seit langem ausverkauft.
"Der Erfolg hat uns darin bestätigt, das badische Oktoberfest nun im kommenden Jahr in richtig großem Rahmen anzugehen, in einem echten Oktoberfestzelt", erklärt Christian Dieter Schnürle, Geschäftsführer der CDS Dienstleistungsgruppe. Stattfinden soll das Ganze auf dem Parkplatz vor dem LGS-Gelände in Weil. Termin ist der 30. September bis zum 2. Oktober 2016 – eine Woche, bevor die Whywaggis wieder zu ihrem traditionellen Herbstfest am Waggisschopf in Altweil einladen.
"Wir wollen nichts kopieren, sondern eine ganz eigene Art eines Oktoberfestes einführen", erklärt Schnürle. "Bei uns gibt es keine Weißwürste und kein bayrisches Bier, sondern badische Weine, badisches Bier und Schüfele, zusammen mit vielen anderen Spezialitäten aus der Region", erklärt er. So arbeiten CDS und Rothaus denn auch eng mit regionalen Herstellern, angefangen bei den Metzgern bis hin zum Winzerkeller zusammen. Statt Blau-Weiß herrschen beim badischen Oktoberfest die Farben Gelb und Rot vor.
Nachdem das Format in diesem Jahr seinen Probelauf erlebte und zwischen dem Schluchsee, Rheinfelden, Freiburg und bis nach Karlsruhe auf großartige Resonanz gestoßen ist, soll es nun ausgebaut werden. Statt in Hallen wird das Oktoberfest 2016 in einem richtigen Zelt stattfinden und dabei Platz für rund 2000 Besucher bieten. "Das ist eine ganz andere Atmosphäre in so einem riesigen Zelt mit so viel Menschen", freut sich Schnürle, dass die Anfrage für das LGS-Gelände bei der Stadt auf Zustimmung gestoßen ist. "Das war unser Wunschstandort", so Schnürle, der den Dreiländergarten vom Markgräfler Musikzauber, dem Konzert mit Lionel Richie oder dem Feuerwehrjubiläum kennt. Selbstverständlich setzt er auch darauf, dass das Gelände Gäste aus Frankreich und der Schweiz anzieht. Neben der Unterhaltung ist auch für Komfort gesorgt. "Wir bieten Logen, die sich für Firmen oder auch Vereine anbieten", schildert Schnürle das Konzept.
Im Unterschied zum Münchner Oktoberfest wird es auf dem Dreiländergarten keine großen Fahrgeschäfte geben – abgesehen von einem Süßwarenstand oder einer Schießbude. Schon im Januar will Christian Dieter Schnürle mit dem Vorverkauf für das erste Badische Oktoberfest starten. Läuft dann alles nach Plan, geht er davon aus, dass er im Sommer die 6000 Karten für das dreitägige Event verkauft hat und wie bei der Tournee in diesem Jahr ausverkauft melden kann. Dann hängt es nur noch an den Gästen, ob tatsächlich jene Stimmung herrscht, die ein echtes Oktoberfest ausmacht. von us
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Di, 13. Oktober 2015