Bühne
Bär. Ein Zeitzeuge erzählt in Berlin
- Wann
- Di, 28. Januar 2025, 12:15 Uhr
- Wo oder WAS
-
Berlin
Schaubude Berlin - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Schaubude Berlin
ab 9
Fr13.9.10:00
Di+Mi28.+29.1.10:00
Schaubude Berlin
BÄR. Ein Zeitzeuge erzählt
Dokumentarisches Puppen- und Objekttheater o in deutscher Lautsprache o 45 Minuten o 7 EUR (Kind), 5 EUR (Gruppe mit JKS-Schein), 5,50 EUR (Gruppe ohne JKS-Schein), 10 EUR, ermäßigt 9 EUR (Erw.)
Bärchen, Spitzname »Bär«, ist ein Teddy und über 100 Jahre alt. Seine Augen haben schon viel gesehen. Er war in sehr schönen, aber auch in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bisher ist Bär diesen Erinnerungen lieber ausgewichen. Nun betritt er mit uns lange verschlossene Räume, in denen wichtige Stationen seiner Biografie mit Schattenspiel und Sound wieder lebendig werden.
Ein dokumentarisches Theater über das Leben eines jüdischen Kindes in der NS-Diktatur, erzählt aus der Sicht eines Teddybären.
Ein dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur und über die generationsübergreifende Weitergabe traumatischer Erfahrungen, erzählt aus der Sicht eines Teddybären.
Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.
AMCHA Deutschland engagiert sich für die nichtmaterielle, psychosoziale und präventiv ausgerichtete Unterstützung von Holocaust Überlebenden und deren Nachkommen in Israel.
Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier: https://schaubude.berlin/de/posts/barrierefreiheit
Nach der Biografie von Irene Grumach-Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld
Konzept, Performance: Josephine Hock
Regie: Hannes Kapsch
Konzept, Szenografie, Kostüme: Luise Ehrenwerth
Sound: Sebastian Schlemminger
Puppenbau: Verena Waldmüller
Dramaturgie: Tim Sandweg
Antisemitismuskritische Beratung: Juliette Brungs
Lichtdesign: Werner Wallner
Technische Einrichtung: Jens Angermann, Paul Friedrich
Konzeption Begleitmaterial: Iven Hoppe
Workshop: Franziska Burnay Pereira, Brie Anne Schröder, Susann Tamoszus
Audiodeskription: Nicolai Audiodeskription
Gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Konzeption gefördert von: AMCHA Deutschland e. V., Auswärtiges Amt
Inszenierungsbegleitender Workshop
zu »BÄR. Ein Zeitzeuge erzählt«
Für Klassen 3-6
Fr13.9.
Di28.1.
Mi29.1.
Nach der 10-Uhr-Vorstellung bieten wir einen Workshop an, um die Eindrücke zu vertiefen, über historische Kontexte zu sprechen und die Ausdrucksmittel der Inszenierung spielerisch zu reflektieren.
Anmeldung unter: theaterpaedagogik@schaubude.berlin
9 and up
Fri13.9.10:00
Tue+Wed28.+29.1.10:00
Schaubude Berlin
To Bear Witness
Documentary object theater o in German spoken language o 45 minutes o 7 EUR (Children), 5 EUR (Groups with JKS voucher), 5.50 EUR (Groups without JKS Voucer), 10 EUR (Adults), Reduced Price 9 EUR (Adults)
Bärchen, or Bär to his buddies, is a teddy bear and is more than 100 years old. His eyes have already seen a whole lot of things. He has already seen very beautiful and very awful moments, for example, when the walls shook because of the bombs. Or when Irene's grandmother was deported. Up until now, Bär has preferred to avoid these memories. Now, together with us, he enters that have been closed up for a very long time, where important parts of his biography are brought back to life with shadow play and sound.
This is a a piece of documentary theater about the life of a Jewish child under the Nazi dictatorship, told from the point of view of a teddy bear.
Notes on accessibility: Information about the accessibility of the venue in structural terms can be found here: https://schaubude.berlin/en/posts/barrierefreiheit
Based on a biography from Irene Grumach-Shirun, written by Jill Levenfeld
Concept, performance: Josephine Hock
Direction: Hannes Kapsch
Concept, scenography, costumes: Luise Ehrenwerth
Sound: Sebastian Schlemminger
Puppet design: Verena Waldmüller
Dramaturgy: Tim Sandweg
Concept Theater pedagogical information material and workshop: Iven Hoppe, Susann Tamoszus
Audio description: Nicolai Audiodeskription
Funded by: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Conception funded by: AMCHA Deutschland e. V. and Auswärtiges Amt
Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.
Workshop
For grades 3 to 6, in conjunction with the performance To Bear witness.
For grades 3-6
Fri13.9.
Tue28.1.
Wed29.1.
Following the performance, our theater education team is offering a workshop. It will provide space to deepen the impressions, talk about historical contexts and playful reflect upon the means of expression used in the production.
Duration: ca. 60 minutes
Registration at: theaterpaedagogik@schaubude.berlin Quelle: Veranstalter
Fr13.9.10:00
Di+Mi28.+29.1.10:00
Schaubude Berlin
BÄR. Ein Zeitzeuge erzählt
Dokumentarisches Puppen- und Objekttheater o in deutscher Lautsprache o 45 Minuten o 7 EUR (Kind), 5 EUR (Gruppe mit JKS-Schein), 5,50 EUR (Gruppe ohne JKS-Schein), 10 EUR, ermäßigt 9 EUR (Erw.)
Bärchen, Spitzname »Bär«, ist ein Teddy und über 100 Jahre alt. Seine Augen haben schon viel gesehen. Er war in sehr schönen, aber auch in sehr schlimmen Momenten dabei, zum Beispiel, als die Wände wegen der Bomben wackelten. Oder als Irenes Großmutter deportiert wurde. Bisher ist Bär diesen Erinnerungen lieber ausgewichen. Nun betritt er mit uns lange verschlossene Räume, in denen wichtige Stationen seiner Biografie mit Schattenspiel und Sound wieder lebendig werden.
Ein dokumentarisches Theater über das Leben eines jüdischen Kindes in der NS-Diktatur, erzählt aus der Sicht eines Teddybären.
Ein dokumentarisches Objekttheater zur Verfolgung während der NS-Diktatur und über die generationsübergreifende Weitergabe traumatischer Erfahrungen, erzählt aus der Sicht eines Teddybären.
Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.
AMCHA Deutschland engagiert sich für die nichtmaterielle, psychosoziale und präventiv ausgerichtete Unterstützung von Holocaust Überlebenden und deren Nachkommen in Israel.
Hinweise zur Barrierefreiheit: Informationen zur baulichen Barrierefreiheit des Spielorts finden Sie hier: https://schaubude.berlin/de/posts/barrierefreiheit
Nach der Biografie von Irene Grumach-Shirun, aufgeschrieben von Jill Levenfeld
Konzept, Performance: Josephine Hock
Regie: Hannes Kapsch
Konzept, Szenografie, Kostüme: Luise Ehrenwerth
Sound: Sebastian Schlemminger
Puppenbau: Verena Waldmüller
Dramaturgie: Tim Sandweg
Antisemitismuskritische Beratung: Juliette Brungs
Lichtdesign: Werner Wallner
Technische Einrichtung: Jens Angermann, Paul Friedrich
Konzeption Begleitmaterial: Iven Hoppe
Workshop: Franziska Burnay Pereira, Brie Anne Schröder, Susann Tamoszus
Audiodeskription: Nicolai Audiodeskription
Gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Konzeption gefördert von: AMCHA Deutschland e. V., Auswärtiges Amt
Inszenierungsbegleitender Workshop
zu »BÄR. Ein Zeitzeuge erzählt«
Für Klassen 3-6
Fr13.9.
Di28.1.
Mi29.1.
Nach der 10-Uhr-Vorstellung bieten wir einen Workshop an, um die Eindrücke zu vertiefen, über historische Kontexte zu sprechen und die Ausdrucksmittel der Inszenierung spielerisch zu reflektieren.
Anmeldung unter: theaterpaedagogik@schaubude.berlin
9 and up
Fri13.9.10:00
Tue+Wed28.+29.1.10:00
Schaubude Berlin
To Bear Witness
Documentary object theater o in German spoken language o 45 minutes o 7 EUR (Children), 5 EUR (Groups with JKS voucher), 5.50 EUR (Groups without JKS Voucer), 10 EUR (Adults), Reduced Price 9 EUR (Adults)
Bärchen, or Bär to his buddies, is a teddy bear and is more than 100 years old. His eyes have already seen a whole lot of things. He has already seen very beautiful and very awful moments, for example, when the walls shook because of the bombs. Or when Irene's grandmother was deported. Up until now, Bär has preferred to avoid these memories. Now, together with us, he enters that have been closed up for a very long time, where important parts of his biography are brought back to life with shadow play and sound.
This is a a piece of documentary theater about the life of a Jewish child under the Nazi dictatorship, told from the point of view of a teddy bear.
Notes on accessibility: Information about the accessibility of the venue in structural terms can be found here: https://schaubude.berlin/en/posts/barrierefreiheit
Based on a biography from Irene Grumach-Shirun, written by Jill Levenfeld
Concept, performance: Josephine Hock
Direction: Hannes Kapsch
Concept, scenography, costumes: Luise Ehrenwerth
Sound: Sebastian Schlemminger
Puppet design: Verena Waldmüller
Dramaturgy: Tim Sandweg
Concept Theater pedagogical information material and workshop: Iven Hoppe, Susann Tamoszus
Audio description: Nicolai Audiodeskription
Funded by: Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Conception funded by: AMCHA Deutschland e. V. and Auswärtiges Amt
Die Konzeption für die Inszenierung entstand im Rahmen des Projektes »Hakara - Transgenerationalem Trauma begegnen« von AMCHA Deutschland e. V. und wurde vom Auswärtigen Amt gefördert.
Workshop
For grades 3 to 6, in conjunction with the performance To Bear witness.
For grades 3-6
Fri13.9.
Tue28.1.
Wed29.1.
Following the performance, our theater education team is offering a workshop. It will provide space to deepen the impressions, talk about historical contexts and playful reflect upon the means of expression used in the production.
Duration: ca. 60 minutes
Registration at: theaterpaedagogik@schaubude.berlin Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 13. November 2024 um 00:52 Uhr
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