Bühne
Ballett - Gastspiel in HAMBURG
- Wann
- Fr, 11. Juli 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
HAMBURG
Hamburgische Staatsoper - Großes Haus - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
"Wenn es einen Himmel gibt, dann ist er hier und jetzt". Luis Buñuel
Sonoma ist kein Wort, das man in einem Wörterbuch finden kann. Es enthält jedoch Phoneme aus dem Griechischen, soma (Körper) und dem Lateinischen, sonum (Klang): Klangkörper und Körperklang. Der spanische Choreograf Marcos Morau kehrt zu den wesentlichen Konzepten eines Stücks zurück, das er 2016 für das Ballet de Lorraine geschaffen hat: "Le Surréalisme au service de la Révolution" [Der Surrealismus im Dienste der Revolution], das auf der Figur Luis Buñuels basiert und zwischen dem mittelalterlichen Ort Calanda und dem kosmopolitischen Paris, dem jesuitischen Glauben und der surrealistischen Freiheit angesiedelt ist. Dieser ganze Mikrokosmos entwickelt und erweitert sich in "Sonoma".
Das Stück beginnt mit einem Schrei und endet mit einem lauten Krach. In der Mitte, in einer Landschaft zwischen Realität und Fiktion, versucht eine Gruppe von Frauen sich von den Fesseln des Bekannten zu befreien und mit Hilfe ihrer Intuition und ihres Instinkts Grenzen zu überschreiten. Wenn sie zusammenkommen, verstärkt sich der gemeinsame innere Schrei und sie feiern ihn mit Ritualen, Opfergaben, hypnotischen Liedern und Tänzen. Sie begeben sich in einen unbekannten Zustand, der ihren Geist befreit, sie aber gleichzeitig an ihr menschliches Dasein erinnert. Sonoma ist der Ort, an dem der Sturm seinen Ursprung hat, wo die Trommeln mit einer Kraft schlagen, die die Erde erschüttert und einen tiefen Riss im Boden unter unseren Füßen öffnet.
Choreografie: Marcos Morau
Künstlerische und Dramaturgische Beratung: Roberto Fratini
Text: La Tristura, El Conde de Torrefiel, Carmina S. Belda
Sounddesign: Juan Cristóbal Saavedra
Bühnenbild: David Pascual, Bernat Jansà
Lichtdesign: Bernat Jansà
Kostüme: Silvia Delagneau
Maske: Juan Serrano - Gadget Efectos Especiales
1 Stunde 15 Minuten | keine Pause
PREMIERE:
La Veronal, Festival Grec de Barcelona, Barcelona, 24. Juli 2020
KO-PRODUKTION:
Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Tanz im August/ HAU Hebbel am Ufer, Grec 2020 Festival de Barcelona - Institut de Cultura Ajuntament de Barcelona, Oriente Occidente Dance Festival, Theater Freiburg, Centro de Cultura Conde Duque, Mercat de les Flors, Temporada Alta, Hessisches Staatsballett im Rahmen von Tanzplattform Rhein-Main, Sadler's Wells.
In Zusammenarbeit mit Graner - Fàbriques de Creació and Teatre L'Artesà.
Begünstigtes Projekt der PYRENART cross-border cooperation project, im Rahmen der Interreg VA program Spain-France-Andorra POCTEFA 2014-2020 - European Regional Development Fund (ERDF)-
Mit der Unterstützung von INAEM - Ministerio de Cultura y Deporte de España and ICEC - Departament de Cultura de la Generalitat de Catalunya
Copyright: Staatsoper Hamburg Quelle: Veranstalter
Sonoma ist kein Wort, das man in einem Wörterbuch finden kann. Es enthält jedoch Phoneme aus dem Griechischen, soma (Körper) und dem Lateinischen, sonum (Klang): Klangkörper und Körperklang. Der spanische Choreograf Marcos Morau kehrt zu den wesentlichen Konzepten eines Stücks zurück, das er 2016 für das Ballet de Lorraine geschaffen hat: "Le Surréalisme au service de la Révolution" [Der Surrealismus im Dienste der Revolution], das auf der Figur Luis Buñuels basiert und zwischen dem mittelalterlichen Ort Calanda und dem kosmopolitischen Paris, dem jesuitischen Glauben und der surrealistischen Freiheit angesiedelt ist. Dieser ganze Mikrokosmos entwickelt und erweitert sich in "Sonoma".
Das Stück beginnt mit einem Schrei und endet mit einem lauten Krach. In der Mitte, in einer Landschaft zwischen Realität und Fiktion, versucht eine Gruppe von Frauen sich von den Fesseln des Bekannten zu befreien und mit Hilfe ihrer Intuition und ihres Instinkts Grenzen zu überschreiten. Wenn sie zusammenkommen, verstärkt sich der gemeinsame innere Schrei und sie feiern ihn mit Ritualen, Opfergaben, hypnotischen Liedern und Tänzen. Sie begeben sich in einen unbekannten Zustand, der ihren Geist befreit, sie aber gleichzeitig an ihr menschliches Dasein erinnert. Sonoma ist der Ort, an dem der Sturm seinen Ursprung hat, wo die Trommeln mit einer Kraft schlagen, die die Erde erschüttert und einen tiefen Riss im Boden unter unseren Füßen öffnet.
Choreografie: Marcos Morau
Künstlerische und Dramaturgische Beratung: Roberto Fratini
Text: La Tristura, El Conde de Torrefiel, Carmina S. Belda
Sounddesign: Juan Cristóbal Saavedra
Bühnenbild: David Pascual, Bernat Jansà
Lichtdesign: Bernat Jansà
Kostüme: Silvia Delagneau
Maske: Juan Serrano - Gadget Efectos Especiales
1 Stunde 15 Minuten | keine Pause
PREMIERE:
La Veronal, Festival Grec de Barcelona, Barcelona, 24. Juli 2020
KO-PRODUKTION:
Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Tanz im August/ HAU Hebbel am Ufer, Grec 2020 Festival de Barcelona - Institut de Cultura Ajuntament de Barcelona, Oriente Occidente Dance Festival, Theater Freiburg, Centro de Cultura Conde Duque, Mercat de les Flors, Temporada Alta, Hessisches Staatsballett im Rahmen von Tanzplattform Rhein-Main, Sadler's Wells.
In Zusammenarbeit mit Graner - Fàbriques de Creació and Teatre L'Artesà.
Begünstigtes Projekt der PYRENART cross-border cooperation project, im Rahmen der Interreg VA program Spain-France-Andorra POCTEFA 2014-2020 - European Regional Development Fund (ERDF)-
Mit der Unterstützung von INAEM - Ministerio de Cultura y Deporte de España and ICEC - Departament de Cultura de la Generalitat de Catalunya
Copyright: Staatsoper Hamburg Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Sa, 06. Juli 2024 um 04:31 Uhr
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