Klassik
Beethoven & Mendelssohn - Pan-Quartett (Staatsphilh. Rheinland-Pfalz) in Offenburg
- Wann
- Sa, 21. Dezember 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Offenburg
Bürgerhaus "Jergerheim" - Vorverkauf
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Das »Pan Quartett« aus Musikern der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz besteht aus den beiden Violinistinnen Yi-Quiong Pan (Primaria) und Ewa Doktor, Martin Straakholder (Viola) und Eric Trümpler (Cello).
Jedes Mitglied bringt nicht nur seine individuelle Virtuosität, sondern auch eine tiefe Leidenschaft für die Musik mit.
Das Pan Quartett legt großen Wert auf die Interaktion untereinander. Das fördert nicht nur die Ausdruckskraft, sondern auch das Zusammenspiel, was das Pan Quartett zu einem herausragenden Ensemble in der heutigen Musiklandschaft macht.
»Sie ist doch gar zu rührend u. eindringlich«, meinte Fanny Mendelssohn. Die Geschwister Mendelssohn gehörten zu den wenigen Zeitgenossen, die die späten Streichquartette des Wiener Meisters begeistert aufnahmen, während ihr eigener Vater und andere auf »Beethoven und alle Fantasten« schimpfte.
Mit achtzehn Jahren komponierte Felix Mendelssohn sein a-Moll-Streichquartett, op. 13 - neben dem Oktett zweifellos sein bedeutendstes Frühwerk Mendelssohns. Dass es 1827 nach dem Tode Beethovens entstand, verrät uns der junge Komponist durch eine Fülle offener oder versteckter Bezüge zu Themen und Werken Beethovens. Man könnte das a-Moll-Quartett durchaus als Mendelssohns Epitaph für den verehrten Meister verstehen. Quelle: Veranstalter
Jedes Mitglied bringt nicht nur seine individuelle Virtuosität, sondern auch eine tiefe Leidenschaft für die Musik mit.
Das Pan Quartett legt großen Wert auf die Interaktion untereinander. Das fördert nicht nur die Ausdruckskraft, sondern auch das Zusammenspiel, was das Pan Quartett zu einem herausragenden Ensemble in der heutigen Musiklandschaft macht.
»Sie ist doch gar zu rührend u. eindringlich«, meinte Fanny Mendelssohn. Die Geschwister Mendelssohn gehörten zu den wenigen Zeitgenossen, die die späten Streichquartette des Wiener Meisters begeistert aufnahmen, während ihr eigener Vater und andere auf »Beethoven und alle Fantasten« schimpfte.
Mit achtzehn Jahren komponierte Felix Mendelssohn sein a-Moll-Streichquartett, op. 13 - neben dem Oktett zweifellos sein bedeutendstes Frühwerk Mendelssohns. Dass es 1827 nach dem Tode Beethovens entstand, verrät uns der junge Komponist durch eine Fülle offener oder versteckter Bezüge zu Themen und Werken Beethovens. Man könnte das a-Moll-Quartett durchaus als Mendelssohns Epitaph für den verehrten Meister verstehen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 08. November 2024 um 14:27 Uhr
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