Bühne
Besessen - Der Dibbuk in BERLIN
- Wann
- Do, 12. Juni 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
Deutsch-Jüdisches Theater im Theater Coupé - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Besessen! - Der Dibbuk
Mystisches Drama aus der jüdisch-othodoxen Welt.Lea ist die Tochter eines reichen Rabbiners und soll standesgemäß verheiratet werden. Was ihr Vater nicht ahnt: die junge Frau hat bereits anderweitig zarte Bande zu dem Talmudstudenten Chanan geknüpft. Als der junge Mann von der bevorstehenden Hochzeit seiner Geliebten mit einem anderen erfährt, sucht er Hilfe in der Macht alter, magischer Texte und stirbt bei dem Versuch, diese zu enträtseln.
Chanans Liebe zu der jungen Frau ist jedoch so stark, dass seine Seele lebendig bleibt und als Dibbuk in den Körper der Braut eindringt..»Der Dibbuk« behandelt anhand der unerfüllten Liebe nicht nur das klassische jüdische Motiv der »Anhaftung«, nämlich der gequälten Seele, die keinen Frieden findet, sondern er sucht vorallem die Antwort auf die grundlegenden menschlichen Fragen nach Gott und nach dem Urgrund des Bösen in der Welt und im Menschen...
Regie: Evgenija Rabinovitch; Textfassung: A.J. Frölich; Musik: Alexander Gutman
Mit: Alexandra Julius Frölich, Eva Maria Kölling, Clara Tekampe, Joachim Kelsch. Quelle: Veranstalter
Mystisches Drama aus der jüdisch-othodoxen Welt.Lea ist die Tochter eines reichen Rabbiners und soll standesgemäß verheiratet werden. Was ihr Vater nicht ahnt: die junge Frau hat bereits anderweitig zarte Bande zu dem Talmudstudenten Chanan geknüpft. Als der junge Mann von der bevorstehenden Hochzeit seiner Geliebten mit einem anderen erfährt, sucht er Hilfe in der Macht alter, magischer Texte und stirbt bei dem Versuch, diese zu enträtseln.
Chanans Liebe zu der jungen Frau ist jedoch so stark, dass seine Seele lebendig bleibt und als Dibbuk in den Körper der Braut eindringt..»Der Dibbuk« behandelt anhand der unerfüllten Liebe nicht nur das klassische jüdische Motiv der »Anhaftung«, nämlich der gequälten Seele, die keinen Frieden findet, sondern er sucht vorallem die Antwort auf die grundlegenden menschlichen Fragen nach Gott und nach dem Urgrund des Bösen in der Welt und im Menschen...
Regie: Evgenija Rabinovitch; Textfassung: A.J. Frölich; Musik: Alexander Gutman
Mit: Alexandra Julius Frölich, Eva Maria Kölling, Clara Tekampe, Joachim Kelsch. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 01. April 2025 um 22:52 Uhr
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