Bühne
Bis dass der Tod ... Schwarze Komödie von Stefan Vögel in FRANKFURT AM MAIN
- Wann
- Mi, 19. März 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
FRANKFURT AM MAIN
Die Komödie - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Bis dass der Tod...
Eine schwarze Komödie in zwei Akten von Stefan Vögel
URAUFFÜHRUNG in der Komödie Frankfurt Februar 2025
Regie: Frank Lorenz Engel * Bühne & Kostüme: Tom Grasshof
Mit: Alice von Lindenau, Markus Schöttl, Julian Boine, Elisabeth Ebner, Stefan Schneider
Die Ehe zwischen Helena und Gregor existiert nur noch auf dem Papier. Helena will die Scheidung und Pascal, Rechtsanwalt und einst der beste Freund Gregors, heiraten. Doch laut Ehevertrag stünde Gregor nach der Scheidung die Hälfte ihres Vermögens zu - 11 Millionen. Helena weiß, dass Pascal im großen Stil Firmengelder seiner Kanzlei beim Glücksspiel verzockt hat. Sie macht ihm ein unmoralisches Angebot: Wenn sie heiraten, bekäme er die 11 Millionen. Aber sie wird ihn nur heiraten, wenn er Gregor um die Ecke bringt. Sie weiß nicht, dass Gregor einen ganz ähnlichen Plan verfolgt: Gregor verspricht Pascal, wenn er Helena aus dem Weg räumt, 3 Millionen von Helenas Erbe.
Gregor und Helena wähnen sich beide schon als Profiteure eines perfekten Verbrechens, während Pascal sein eigenes Spiel spielt. Pascals Plan ist raffiniert, er hat an alles gedacht. Wären da nicht der etwas begriffsstutzige Auftragsmörder Arno und Helenas chaotische Freundin Yvette, die alles durcheinanderbringen. Am Ende gelingt ein tatsächlich perfektes Verbrechen, doch ganz anders als erwartet.
Stefan Vögel, einer der erfolgreichsten Komödien-Autoren im deutschsprachigen Raum (u. a. »Die Niere«, »Arthur & Claire«, »Achtung Deutsch!«), hat eine rabenschwarze Krimi-Komödie à la »Ladykillers« oder »Die 39 Stufen« geschrieben - rasant, voller unerwarteter Wendungen und zum Totschießen komisch. Quelle: Veranstalter
Eine schwarze Komödie in zwei Akten von Stefan Vögel
URAUFFÜHRUNG in der Komödie Frankfurt Februar 2025
Regie: Frank Lorenz Engel * Bühne & Kostüme: Tom Grasshof
Mit: Alice von Lindenau, Markus Schöttl, Julian Boine, Elisabeth Ebner, Stefan Schneider
Die Ehe zwischen Helena und Gregor existiert nur noch auf dem Papier. Helena will die Scheidung und Pascal, Rechtsanwalt und einst der beste Freund Gregors, heiraten. Doch laut Ehevertrag stünde Gregor nach der Scheidung die Hälfte ihres Vermögens zu - 11 Millionen. Helena weiß, dass Pascal im großen Stil Firmengelder seiner Kanzlei beim Glücksspiel verzockt hat. Sie macht ihm ein unmoralisches Angebot: Wenn sie heiraten, bekäme er die 11 Millionen. Aber sie wird ihn nur heiraten, wenn er Gregor um die Ecke bringt. Sie weiß nicht, dass Gregor einen ganz ähnlichen Plan verfolgt: Gregor verspricht Pascal, wenn er Helena aus dem Weg räumt, 3 Millionen von Helenas Erbe.
Gregor und Helena wähnen sich beide schon als Profiteure eines perfekten Verbrechens, während Pascal sein eigenes Spiel spielt. Pascals Plan ist raffiniert, er hat an alles gedacht. Wären da nicht der etwas begriffsstutzige Auftragsmörder Arno und Helenas chaotische Freundin Yvette, die alles durcheinanderbringen. Am Ende gelingt ein tatsächlich perfektes Verbrechen, doch ganz anders als erwartet.
Stefan Vögel, einer der erfolgreichsten Komödien-Autoren im deutschsprachigen Raum (u. a. »Die Niere«, »Arthur & Claire«, »Achtung Deutsch!«), hat eine rabenschwarze Krimi-Komödie à la »Ladykillers« oder »Die 39 Stufen« geschrieben - rasant, voller unerwarteter Wendungen und zum Totschießen komisch. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 20. November 2024 um 00:02 Uhr
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