Bühne
bis die mauer fiel in Konstanz
- Wann
- Do, 28. November 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Konstanz
Neuwerk Konstanz - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Freie Theatergruppe Johannes Fröhlich
»Bis die Mauer fiel« lautet eine Geschichte, die vor dem Fall der Mauer in Berlin West und in Berlin Ost spielt. Mick, ein junger Student aus dem Westen besucht eine Buchhandlung in Berlin Ost, weil er eine DDR Musikzeitschrift kaufen möchte. Dabei verliebt er sich in Janine, die als Verkäuferin in der Buchhandlung arbeitet. Die beiden sind einander spontan zugetan, aber die Umstände der getrennten Staaten lassen nur wenig Freiraum. So müssen Mick und Janine erfinderisch sein und werden aber doch von der Stasi entdeckt. Kurzum, es wird kompliziert, das Ende soll hier noch nicht verraten werden.
Um diese Story herum gibt es erzähltes Zeitkolorit aus den 1980er Jahren, die Grünen starten durch, Kohl wird Kanzler, es wird demonstriert, Häuser werden besetzt, die Friedensbewegung nimmt Fahrt auf, Kreuzberg und Multikulti und vieles mehr. Und dann gibt es noch einen obskuren Stasi Offizier, der als eine Art Karikatur inszeniert wird.
Auf der Bühne zu sehen sind André Rohde, der zuletzt in Konstanz, Liechtenstein und Heidelberg spielte, und die wunderbare Maelle Giovanetti, die nach drei Jahren am Theater Konstanz mittlerweile in Köln arbeitet und zuhause ist. Zudem haben wir zwei hochkarätige Sängerinnen an Bord, Dagmar Egger und Flavia Zucca, beide sind erfolgreich in der Bodenseeregion unterwegs. Auch der Konstanzer Schauspieler Ralf Beckord ist mit von der Partie.
Wie immer in den vergangenen Produktionen haben wir auch dieses Mal reichlich Musik im Gepäck, aus West und Ost, vorwiegend deutschsprachige Songs, Nina Hagen, Udo Lindenberg, Bap, Ideal, Rio Reiser, Puhdys, Silly u.v.a.
Bandcoach ist einmal mehr der Pianist und Komponist Paul Amrod. In der sechsköpfigen Band spielen ferner Reinhard Stehle (git), Volker Wagner (sax), Mark Brazil (dr), Sven Knieling (b) und Matthew Brooke (Cello).
Inszeniert wird das Spektakel von Frank Lettenewitsch, der auch als Co Autor zusammen mit dem Produzenten Johannes Fröhlich für die Story zeichnet.
Termine im Neuwerk am 28. November, und 05. Dezember
Copyright Veranstaltungsbild: johannes fröhlich Quelle: Veranstalter
Um diese Story herum gibt es erzähltes Zeitkolorit aus den 1980er Jahren, die Grünen starten durch, Kohl wird Kanzler, es wird demonstriert, Häuser werden besetzt, die Friedensbewegung nimmt Fahrt auf, Kreuzberg und Multikulti und vieles mehr. Und dann gibt es noch einen obskuren Stasi Offizier, der als eine Art Karikatur inszeniert wird.
Auf der Bühne zu sehen sind André Rohde, der zuletzt in Konstanz, Liechtenstein und Heidelberg spielte, und die wunderbare Maelle Giovanetti, die nach drei Jahren am Theater Konstanz mittlerweile in Köln arbeitet und zuhause ist. Zudem haben wir zwei hochkarätige Sängerinnen an Bord, Dagmar Egger und Flavia Zucca, beide sind erfolgreich in der Bodenseeregion unterwegs. Auch der Konstanzer Schauspieler Ralf Beckord ist mit von der Partie.
Wie immer in den vergangenen Produktionen haben wir auch dieses Mal reichlich Musik im Gepäck, aus West und Ost, vorwiegend deutschsprachige Songs, Nina Hagen, Udo Lindenberg, Bap, Ideal, Rio Reiser, Puhdys, Silly u.v.a.
Bandcoach ist einmal mehr der Pianist und Komponist Paul Amrod. In der sechsköpfigen Band spielen ferner Reinhard Stehle (git), Volker Wagner (sax), Mark Brazil (dr), Sven Knieling (b) und Matthew Brooke (Cello).
Inszeniert wird das Spektakel von Frank Lettenewitsch, der auch als Co Autor zusammen mit dem Produzenten Johannes Fröhlich für die Story zeichnet.
Termine im Neuwerk am 28. November, und 05. Dezember
Copyright Veranstaltungsbild: johannes fröhlich Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 14. November 2024 um 21:53 Uhr
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