Pop
Black Ends + Crashpad
- Wann
- Do, 15. Mai 2025, 21:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Slow Club
BLACK ENDS + CRASHPAD
BLACK ENDS
Der von Black Ends selbst beschriebene Gunk-Pop ist ungefähr so süß wie der Klumpen Kaugummi mit Asphaltkruste, den du an der Sohle deiner Lieblingsstiefel gefunden hast.
Ähnlich wie die legendären Grunge-Bands, die das Trio aus Seattle beeinflusst haben, ist Black Ends kunstvoll darin, eingängige Pop- und Rockstrukturen mit einer giftigen Portion Dreck zu überdecken.
Aber nennt das bitte nicht »Post-Grunge«, den Begriff, der verwendet wird, um die Welle von Karo-Flanell-Hemd-gekleideten Bands bei großen Labels zu beschreiben, die versuchen, aus der Ästhetik des Grunge Kapital zu schlagen. Wenn ihr unbedingt wollt, ist »Post-Post-Grunge« vielleicht passender, um Black Ends' Reaktion auf diese Art der Kommerzialisierung zu beschreiben.
Um diese Verbindung zur reichen Musikgeschichte der Stadt weiter zu festigen, wurde die zweite EP der Band mit surrealistischem Grunge, Stay Evil, vom einflussreichen Seattler Toningenieur Jack Endino (Nirvanas Bleach, Mudhoney) gemischt und gemastert, dessen durchdachte Behandlung die Dynamik und Klarheit der im Keller aufgenommenen Tracks betont, ohne ihre rohe Energie zu glätten.
Bandleaderin Nicolle Swims übernimmt das Kommando mit einem souveränen Gitarrenspiel und kanalisiert eingängige Riffs und bluesig angehauchte Empfindlichkeiten durch verzerrte Effekte, schmuddelige Töne und Math-Rock-Erschütterungen.
Der beliebte Radiosender KEXP, der die Veröffentlichung als »einen vier Songs umfassenden Streifzug durch dunklen Alternative Rock, Art-Folk und die Konturen unseres Geistes, wenn wir mit Verrat konfrontiert werden« beschreibt, ruft aus:
»Swims' sofort erkennbare Stimme schneidet durch den Lärm und packt dich, hält dich fest, während sie euch ihre Worte - wundgerieben, tief einschneidend, manchmal absichtlich verschleiert - ins Gesicht singt.«
Das wiederkehrende lyrische Thema der sozialen Entfremdung wird durch Swims' einzigartigen und kryptischen Gesang verstärkt, der ihren Außenseiter-Status unterstreicht.
- Ash Jacob Ingalls (@nofoodjustwax)
»Bandleaderin Nicolle Swims lehnt Konformität mit hypnotischen Melodien und beunruhigenden, harten Jams ab, die an ihrer einzigartigen Stimme sofort erkennbar sind. Swims ist auf und hinter der Bühne unverblümt und schreibt ungewöhnliche Ohrwürmer über den Umgang mit psychischer Gesundheit, queeren Beziehungen, Rassismus und mehr« - Alt Press
»Black Ends bahnen sich einen verschlungenen Weg und scheinen dabei die Zauberei von Brainiac, die melodische Härte von Sleater-Kinney und die Pop-Pracht von Hole zu nutzen und reduziert sie auf etwas, das unbestreitbar ihr Eigenes ist.
Knorrig und voller eingängiger Pop-Dissonanzen verwebt die Band Swims triumphierend einnehmenden Gesang mit einem unvorhersehbaren Rhythmus und einem Klangrahmen, der mit entwaffnender Absicht stottert. » - Post-Trash
CRASHPAD
Crashpad sind Ende 2023 aus der turbulenten Berliner Musikszene hervorgegangen. Das Power-Trio besteht aus Mitgliedern von Perilymph, Karsk und Dog Dimension. Eine köstliche Mischung aus Sludge, Grunge und Noise Rock versorgt euch mit obligatorischen harten Riffs, hämmernden Drums und fesselndem Gesang.
Ihr Debütalbum erscheint im Mai 2025. Quelle: Veranstalter
BLACK ENDS
Der von Black Ends selbst beschriebene Gunk-Pop ist ungefähr so süß wie der Klumpen Kaugummi mit Asphaltkruste, den du an der Sohle deiner Lieblingsstiefel gefunden hast.
Ähnlich wie die legendären Grunge-Bands, die das Trio aus Seattle beeinflusst haben, ist Black Ends kunstvoll darin, eingängige Pop- und Rockstrukturen mit einer giftigen Portion Dreck zu überdecken.
Aber nennt das bitte nicht »Post-Grunge«, den Begriff, der verwendet wird, um die Welle von Karo-Flanell-Hemd-gekleideten Bands bei großen Labels zu beschreiben, die versuchen, aus der Ästhetik des Grunge Kapital zu schlagen. Wenn ihr unbedingt wollt, ist »Post-Post-Grunge« vielleicht passender, um Black Ends' Reaktion auf diese Art der Kommerzialisierung zu beschreiben.
Um diese Verbindung zur reichen Musikgeschichte der Stadt weiter zu festigen, wurde die zweite EP der Band mit surrealistischem Grunge, Stay Evil, vom einflussreichen Seattler Toningenieur Jack Endino (Nirvanas Bleach, Mudhoney) gemischt und gemastert, dessen durchdachte Behandlung die Dynamik und Klarheit der im Keller aufgenommenen Tracks betont, ohne ihre rohe Energie zu glätten.
Bandleaderin Nicolle Swims übernimmt das Kommando mit einem souveränen Gitarrenspiel und kanalisiert eingängige Riffs und bluesig angehauchte Empfindlichkeiten durch verzerrte Effekte, schmuddelige Töne und Math-Rock-Erschütterungen.
Der beliebte Radiosender KEXP, der die Veröffentlichung als »einen vier Songs umfassenden Streifzug durch dunklen Alternative Rock, Art-Folk und die Konturen unseres Geistes, wenn wir mit Verrat konfrontiert werden« beschreibt, ruft aus:
»Swims' sofort erkennbare Stimme schneidet durch den Lärm und packt dich, hält dich fest, während sie euch ihre Worte - wundgerieben, tief einschneidend, manchmal absichtlich verschleiert - ins Gesicht singt.«
Das wiederkehrende lyrische Thema der sozialen Entfremdung wird durch Swims' einzigartigen und kryptischen Gesang verstärkt, der ihren Außenseiter-Status unterstreicht.
- Ash Jacob Ingalls (@nofoodjustwax)
»Bandleaderin Nicolle Swims lehnt Konformität mit hypnotischen Melodien und beunruhigenden, harten Jams ab, die an ihrer einzigartigen Stimme sofort erkennbar sind. Swims ist auf und hinter der Bühne unverblümt und schreibt ungewöhnliche Ohrwürmer über den Umgang mit psychischer Gesundheit, queeren Beziehungen, Rassismus und mehr« - Alt Press
»Black Ends bahnen sich einen verschlungenen Weg und scheinen dabei die Zauberei von Brainiac, die melodische Härte von Sleater-Kinney und die Pop-Pracht von Hole zu nutzen und reduziert sie auf etwas, das unbestreitbar ihr Eigenes ist.
Knorrig und voller eingängiger Pop-Dissonanzen verwebt die Band Swims triumphierend einnehmenden Gesang mit einem unvorhersehbaren Rhythmus und einem Klangrahmen, der mit entwaffnender Absicht stottert. » - Post-Trash
CRASHPAD
Crashpad sind Ende 2023 aus der turbulenten Berliner Musikszene hervorgegangen. Das Power-Trio besteht aus Mitgliedern von Perilymph, Karsk und Dog Dimension. Eine köstliche Mischung aus Sludge, Grunge und Noise Rock versorgt euch mit obligatorischen harten Riffs, hämmernden Drums und fesselndem Gesang.
Ihr Debütalbum erscheint im Mai 2025. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 29. April 2025 um 09:39 Uhr
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