Bühne
BODY THAT STANDS - Mit Audiodeskription in Stuttgart
- Wann
- Do, 26. März 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Stuttgart
Theater Rampe - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Theater Rampe
BODY THAT STANDS ist eine 60-minütige Tanzperformance für drei Tänzer:innen, die sich mit dem vielschichtigen Begriff des Widerstands auseinandersetzt. In einer Welt, in der Widerstand sowohl eine Überlebensnotwendigkeit als auch ein potenzieller Katalysator für Gewalt bedeutet, dekonstruiert dieses Stück den Begriff, um seine Nuancen zu enthüllen. Durch Bewegung, gesprochenen Text und eine minimalistische Szenografie untersucht BODY THAT STANDS, wie Akte des Widerstands unsere physische, emotionale und gesellschaftliche Landschaft formen.
Ausgehend von den politischen und kulturellen Spannungen, die in ihrer israelisch-deutschen Identität verwurzelt sind, erforscht die Choreografin Smadar Goshen den Widerstand nicht nur als Reaktion, sondern als eine dem Leben innewohnende Kraft. Vom Stoßen gegen die Schwerkraft bis hin zur Konfrontation mit den psychologischen und politischen Dimensionen des Widerstands untersucht die Arbeit, wo Kraftakte Stärke geben und wo sie die feine Linie zur Aggression verwischen.
Ringen, anlehnen, tragen, halten, fallen lassen, schreien, protestieren - während des gesamten Stücks verkörpern die Tänzerinnen und Tänzer die Überschneidungen zwischen der Macht, sich zu widersetzen, dem Bedürfnis nach Kontrolle, Verletzlichkeit und Begehren und bilden so ständig ein intensives Wechselspiel von Macht und Ohnmacht. Parallel zum sich bewegenden menschlichen Körper entfalten sich Konstruktion und Dekonstruktion auf der Bühne durch eine sich entwickelnde Szenografie. Während die Darsteller:innen ihre Umgebung formen und von ihr geformt werden, unterstreicht die Performance die Dualität von Gegensätzen, die sowohl formend als auch zerstörerisch sein können, und lädt das Publikum ein, über ihre Präsenz in seinem eigenen Leben nachzudenken.
BODY THAT STANDS beobachtet Gegensätze, um die Komplexität unserer Existenz und die Strukturen, die sie aufrechterhalten, aufzudecken. Quelle: Veranstalter
Ausgehend von den politischen und kulturellen Spannungen, die in ihrer israelisch-deutschen Identität verwurzelt sind, erforscht die Choreografin Smadar Goshen den Widerstand nicht nur als Reaktion, sondern als eine dem Leben innewohnende Kraft. Vom Stoßen gegen die Schwerkraft bis hin zur Konfrontation mit den psychologischen und politischen Dimensionen des Widerstands untersucht die Arbeit, wo Kraftakte Stärke geben und wo sie die feine Linie zur Aggression verwischen.
Ringen, anlehnen, tragen, halten, fallen lassen, schreien, protestieren - während des gesamten Stücks verkörpern die Tänzerinnen und Tänzer die Überschneidungen zwischen der Macht, sich zu widersetzen, dem Bedürfnis nach Kontrolle, Verletzlichkeit und Begehren und bilden so ständig ein intensives Wechselspiel von Macht und Ohnmacht. Parallel zum sich bewegenden menschlichen Körper entfalten sich Konstruktion und Dekonstruktion auf der Bühne durch eine sich entwickelnde Szenografie. Während die Darsteller:innen ihre Umgebung formen und von ihr geformt werden, unterstreicht die Performance die Dualität von Gegensätzen, die sowohl formend als auch zerstörerisch sein können, und lädt das Publikum ein, über ihre Präsenz in seinem eigenen Leben nachzudenken.
BODY THAT STANDS beobachtet Gegensätze, um die Komplexität unserer Existenz und die Strukturen, die sie aufrechterhalten, aufzudecken. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 17. Dezember 2025 um 06:00 Uhr
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