Pop
BRAZEY (at) in Dresden
- Wann
- Sa, 17. Januar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
Jazzclub Tonne - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- JAZZCLUB TONNE e.V.
Album-Release mit der genreübergreifenden Singer-Songwriterin
Die Jazz-Singer-Songwriterin Ines Kolleritsch hat sich in den letzten sechs Jahren zu einer genre-übergreifenden Künstlerin entwickelt.
Mit »Five Hearts No Control« öffnet sie mit ihrer Band BRAZEY ein neues Kapitel - vielstimmig, vielschichtig, verletzlich und kraftvoll. Fünf Herzen, fünf Stimmen, fünf Perspektiven auf das Ich und die Welt, die sich in einem Netz aus Emotion, Erinnerung und Sound verflechten.
War das Vorgängeralbum »Songs for Sleep« noch eine traumwandlerische Reise durch enge Innenräume, öffnet sich »Five Hearts« wieder den luftigen Konzertsälen und Jazz-Bühnen
aus Brazeys musikalischer Vergangenheit - dorthin also, wo ihre musikalischen Wurzeln liegen: Jazz, Pop, Elektronik und experimenteller Klang vereinen sich zu einem intimen, leuchtenden Ganzen.
In Brazeys neuen Songs begegnen wir Fragen, Stimmen, Suchbewegungen - mal als schimmernde Melodien, mal als digitale Verzerrungen, als aufblitzende Beats oder fragile Stille. Der Sound ist dicht, aber nicht erdrückend. Zart, aber nicht harmlos. Zwischen goldenen Fäden und elektronischen Interventionen wächst eine Musik, die berührt, ohne sich erklären zu müssen.
Foto: Jana van Brussel Quelle: Veranstalter
Die Jazz-Singer-Songwriterin Ines Kolleritsch hat sich in den letzten sechs Jahren zu einer genre-übergreifenden Künstlerin entwickelt.
Mit »Five Hearts No Control« öffnet sie mit ihrer Band BRAZEY ein neues Kapitel - vielstimmig, vielschichtig, verletzlich und kraftvoll. Fünf Herzen, fünf Stimmen, fünf Perspektiven auf das Ich und die Welt, die sich in einem Netz aus Emotion, Erinnerung und Sound verflechten.
War das Vorgängeralbum »Songs for Sleep« noch eine traumwandlerische Reise durch enge Innenräume, öffnet sich »Five Hearts« wieder den luftigen Konzertsälen und Jazz-Bühnen
aus Brazeys musikalischer Vergangenheit - dorthin also, wo ihre musikalischen Wurzeln liegen: Jazz, Pop, Elektronik und experimenteller Klang vereinen sich zu einem intimen, leuchtenden Ganzen.
In Brazeys neuen Songs begegnen wir Fragen, Stimmen, Suchbewegungen - mal als schimmernde Melodien, mal als digitale Verzerrungen, als aufblitzende Beats oder fragile Stille. Der Sound ist dicht, aber nicht erdrückend. Zart, aber nicht harmlos. Zwischen goldenen Fäden und elektronischen Interventionen wächst eine Musik, die berührt, ohne sich erklären zu müssen.
Foto: Jana van Brussel Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 16. Dezember 2025 um 20:55 Uhr
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