Vorträge und Lesungen
Buchpremiere mit Rike van Kleef in BERLIN
- Wann
- Mo, 2. Juni 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
Dussmann das KulturKaufhaus - KulturBühne - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Über Headliner, Hinterbühnen und harte Fakten im MusikbetriebJedes Jahr pilgern Millionen Menschen auf Festivals, um sich gemeinsam in Eskapismus, Ekstase und einem grenzenlosen Freiheitsgefühl zu verlieren - und natürlich in der Musik.
Doch Repräsentation auf Festivalbühnen? Bleibt oft Wunschdenken. Auch 2025 ist der Festivalsommer von männlich dominierten Line-ups geprägt - und das trotz lautstarker Forderungen nach mehr Sichtbarkeit von FLINTA*-Künstler:innen.
Warum das so ist, untersucht Rike van Kleef in ihrem Buch «Billige Plätze». Für ihre Recherche hat die Autorin, Kulturarbeiterin und Mitgründerin des Vereins fæmm u.a.mit Musiker:innen, Booker:innen und Veranstaltenden gesprochen und legt schonungslos offen, welche strukturellen Barrieren in der Musikbranche wirken - von ungleicher Bezahlung über mangelnde Sicherheit bis hin zu fehlender Sichtbarkeit für queere und weibliche Perspektiven.
Van Kleef spricht über Macht, Geld und Geschlechter(un)gerechtigkeit im Musikbetrieb - und darüber, wie es anders gehen könnte. Für alle, die Musik lieben, aber wissen, dass hinter den Kulissen längst nicht alles im Takt läuft. Quelle: Veranstalter
Doch Repräsentation auf Festivalbühnen? Bleibt oft Wunschdenken. Auch 2025 ist der Festivalsommer von männlich dominierten Line-ups geprägt - und das trotz lautstarker Forderungen nach mehr Sichtbarkeit von FLINTA*-Künstler:innen.
Warum das so ist, untersucht Rike van Kleef in ihrem Buch «Billige Plätze». Für ihre Recherche hat die Autorin, Kulturarbeiterin und Mitgründerin des Vereins fæmm u.a.mit Musiker:innen, Booker:innen und Veranstaltenden gesprochen und legt schonungslos offen, welche strukturellen Barrieren in der Musikbranche wirken - von ungleicher Bezahlung über mangelnde Sicherheit bis hin zu fehlender Sichtbarkeit für queere und weibliche Perspektiven.
Van Kleef spricht über Macht, Geld und Geschlechter(un)gerechtigkeit im Musikbetrieb - und darüber, wie es anders gehen könnte. Für alle, die Musik lieben, aber wissen, dass hinter den Kulissen längst nicht alles im Takt läuft. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 13. Mai 2025 um 18:08 Uhr
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