Bühne
Chora - CocoonDance Company in BONN
- Wann
- Fr, 30. Januar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BONN
Theater im Ballsaal - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Wann fängt es an, wann hört es auf? Was bedeutet die Stille, was die Dunkelheit? Wo ist mein Platz? Und wieviel Nähe wage ich zu suchen? Die Produktion CHORA macht Tänzer:innen und Publikum zur Gemeinschaft. Zusammen bewegen sie sich durch ein Setting ohne Bühnengrenzen. Und schärfen so die Wahrnehmung füreinander.
CocoonDance, bekannt für seine den Körper dekonstruierenden Arbeiten, konzentriert sich in CHORA wie nie zuvor auf die Vorstellung von Raum. Choreografie wird als Kulturtechnik verstanden, die Körper und Dinge neu ordnet und verbindet, Veränderungen vorantreibt und Resonanzräume öffnet. Die von CHORA erzeugte Raumwahrnehmung stellt sich dar als ein sich immer wieder neu öffnender und schließender Raum, der es uns ermöglicht, unsere Beziehung zur uns umgebenden Welt in ihrer zunehmenden gegenseitigen Abhängigkeit und Verstrickung zu erfassen. CHORA zitiert den altgriechischen Begriff Khôra, der einen Ort, einen Raum bezeichnet und für verschiedenste Denker:innen von Platon bis Deleuze im Hinblick auf ein drittes Wesen, die Vermischung von intelligibler und sinnlicher Welt und den Ort ständiger Transformation von besonderem Interesse war. !! Vor jeder Aufführung wird das Publikum zu einer 20-minütigen praktischen Einführung eingeladen. Diese findet auf der Bühne statt und wird von Rafaële Giovanola geleitet. Für die Einführung sind keine Vorkenntnisse oder besondere Kleidung erforderlich. Der Treffpunkt ist um 19:15 Uhr im Foyer.
Ein strahlendes Eintauchen in Körper, befreit von allen Zwängen. Ein Meisterstück. ... CHORA ist eine säkulare kollektive Gemeinschaft, ein Manifest für unsere Zeit, modern und radikal. (cult.news)
Die Zeit steht still. Quelle: Veranstalter
CocoonDance, bekannt für seine den Körper dekonstruierenden Arbeiten, konzentriert sich in CHORA wie nie zuvor auf die Vorstellung von Raum. Choreografie wird als Kulturtechnik verstanden, die Körper und Dinge neu ordnet und verbindet, Veränderungen vorantreibt und Resonanzräume öffnet. Die von CHORA erzeugte Raumwahrnehmung stellt sich dar als ein sich immer wieder neu öffnender und schließender Raum, der es uns ermöglicht, unsere Beziehung zur uns umgebenden Welt in ihrer zunehmenden gegenseitigen Abhängigkeit und Verstrickung zu erfassen. CHORA zitiert den altgriechischen Begriff Khôra, der einen Ort, einen Raum bezeichnet und für verschiedenste Denker:innen von Platon bis Deleuze im Hinblick auf ein drittes Wesen, die Vermischung von intelligibler und sinnlicher Welt und den Ort ständiger Transformation von besonderem Interesse war. !! Vor jeder Aufführung wird das Publikum zu einer 20-minütigen praktischen Einführung eingeladen. Diese findet auf der Bühne statt und wird von Rafaële Giovanola geleitet. Für die Einführung sind keine Vorkenntnisse oder besondere Kleidung erforderlich. Der Treffpunkt ist um 19:15 Uhr im Foyer.
Ein strahlendes Eintauchen in Körper, befreit von allen Zwängen. Ein Meisterstück. ... CHORA ist eine säkulare kollektive Gemeinschaft, ein Manifest für unsere Zeit, modern und radikal. (cult.news)
Die Zeit steht still. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 12. November 2025 um 23:44 Uhr
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