Klassik
Concert spirituel - Wer war Franz Xaver Mozart? in St. Peter
- Wann
- Sa, 1. November 2025, 17:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
St. Peter
Geistliches Zentrum - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Bezirkskantorat Hochschwarzwald
Wer war Franz Xaver Mozart?
Diese Frage wird am Samstag, 1. November um 17 Uhr im »Concert spirituel« im Fürstensaal des Geistlichen Zentrums St. Peter beantwortet:
Wenige Monate vor dem frühen Tod des Vaters geboren, war Franz Xaver Mozart die große Hoffnung seiner Mutter Constanze, die sich mit dem jüngeren ihrer beiden überlebenden Söhne die Fortsetzung der musikalischen Erblinie versprach. Deshalb sorgte sie für eine erstklassige Ausbildung ihres Sprösslings, und der bemühte sich nach Kräften, das in ihn gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen. Er wurde ein anerkannter Pianist, während er im Laufe der Jahre ein kleines, geschmackvolles OEuvre schuf, in dem die kleinen Besetzungen vom Lied bis zur kammermusikalischen Formation dominieren und ein Charakter zum Vorschein kommt, der dem Vater nicht unähnlich ist: Hinter der klassisch-eleganten, mitunter humorigen Sprache wirkt eine leise, anrührende Melancholie, die vor allem im Klavierquartett stürmisch drängend in die Welt der Romantik hinüber will.
Diesem Quartett wird im Konzert das Klavierquartett g-moll KV 478 seines Vaters gegenübergestellt. Andere Werke Mozarts und die Variationen Beethovens über »Bei Männern welche Liebe fühlen« aus der Zauberflöte runden das Konzert ab.
Zu hören sind renommierte Musiker*innen aus der Region: Muriel Cantoreggi, Professorin für Violine an der Musikhochschule Freiburg wirkt zusammen mit Hansjacob Staemmler, Klavier und Juris Teichmanis, Violoncello. Als Gast tritt der Bratscher Johannes Erkes hinzu. Quelle: Veranstalter
Diese Frage wird am Samstag, 1. November um 17 Uhr im »Concert spirituel« im Fürstensaal des Geistlichen Zentrums St. Peter beantwortet:
Wenige Monate vor dem frühen Tod des Vaters geboren, war Franz Xaver Mozart die große Hoffnung seiner Mutter Constanze, die sich mit dem jüngeren ihrer beiden überlebenden Söhne die Fortsetzung der musikalischen Erblinie versprach. Deshalb sorgte sie für eine erstklassige Ausbildung ihres Sprösslings, und der bemühte sich nach Kräften, das in ihn gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen. Er wurde ein anerkannter Pianist, während er im Laufe der Jahre ein kleines, geschmackvolles OEuvre schuf, in dem die kleinen Besetzungen vom Lied bis zur kammermusikalischen Formation dominieren und ein Charakter zum Vorschein kommt, der dem Vater nicht unähnlich ist: Hinter der klassisch-eleganten, mitunter humorigen Sprache wirkt eine leise, anrührende Melancholie, die vor allem im Klavierquartett stürmisch drängend in die Welt der Romantik hinüber will.
Diesem Quartett wird im Konzert das Klavierquartett g-moll KV 478 seines Vaters gegenübergestellt. Andere Werke Mozarts und die Variationen Beethovens über »Bei Männern welche Liebe fühlen« aus der Zauberflöte runden das Konzert ab.
Zu hören sind renommierte Musiker*innen aus der Region: Muriel Cantoreggi, Professorin für Violine an der Musikhochschule Freiburg wirkt zusammen mit Hansjacob Staemmler, Klavier und Juris Teichmanis, Violoncello. Als Gast tritt der Bratscher Johannes Erkes hinzu. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 14. Oktober 2025 um 22:03 Uhr
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