Pop
Cordula Sauter - Astor Piazzolla - „Mehr Tango geht nicht!“ in Beverungen
- Wann
- Fr, 19. September 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Beverungen
Korbmacher-Museum Dalhausen - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Kulturgemeinschaft Beverungen und Umgebung e.V.
Eine musikalische Lesung
In Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Dalhausen
Astor Piazzolla (1921 - 1992) spaltete schon zu Beginn seines musikalischen Schaffens in den 40er Jahren die argentinische Nation und rüttelte an traditionellen Grundfesten.
Anfang der 50er Jahre ging er zum Studium nach Frankreich, was den Wendepunkt in seinem Leben markierte. Daraus gestärkt ging er unbeirrt daran, seine Vorstellung eines zeitgenössischen Tangos in die Tat umzusetzen. Er verwendete darin Elemente der Klassik, des Jazz und des Klezmers. Dadurch veränderte er etwas, das nicht verändert werden durfte: den Tango Argentino. Und er kreierte etwas Neues: den Tango Nuevo. Internationale Erfolge ebneten ihm den Weg zum Erfolg in seinem Heimatland. Endlich, nach 40 Jahren Kampf, wurde er in Argentinien anerkannt.
Der Abend bietet eine musikalische Lesung über einen Ausnahmekomponisten und außergewöhnlichen Menschen, der sich selbst trotz gewaltiger Widerstände treu blieb.
Bereits 2007 war die Künstlerin zu Gast im Korbmacher-Museum.
»Wohl kaum ein Musikinstrument vermag Gefühle so direkt und dramatisch auszudrücken, wie das Akkordeon mit seinen Möglichkeiten zum Aufbrausen, Schwelgen, aber auch Flüstern und Zögern. Die Akkorde geben stets neuen Empfindungen Ausdruck: Schwärmereien, Träume, Jubel und Melancholie. Dies gilt auf jeden Fall, wenn das Instrument von einer so genialen Musikerin wie Cordula Sauter aus Freiburg gespielt wird«, urteilte die Schwäbische Zeitung.
Fotos: Achim Keller (Cordula Sauter) und Paul Bergen (Astor Piazzolla) Quelle: Veranstalter
In Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Dalhausen
Astor Piazzolla (1921 - 1992) spaltete schon zu Beginn seines musikalischen Schaffens in den 40er Jahren die argentinische Nation und rüttelte an traditionellen Grundfesten.
Anfang der 50er Jahre ging er zum Studium nach Frankreich, was den Wendepunkt in seinem Leben markierte. Daraus gestärkt ging er unbeirrt daran, seine Vorstellung eines zeitgenössischen Tangos in die Tat umzusetzen. Er verwendete darin Elemente der Klassik, des Jazz und des Klezmers. Dadurch veränderte er etwas, das nicht verändert werden durfte: den Tango Argentino. Und er kreierte etwas Neues: den Tango Nuevo. Internationale Erfolge ebneten ihm den Weg zum Erfolg in seinem Heimatland. Endlich, nach 40 Jahren Kampf, wurde er in Argentinien anerkannt.
Der Abend bietet eine musikalische Lesung über einen Ausnahmekomponisten und außergewöhnlichen Menschen, der sich selbst trotz gewaltiger Widerstände treu blieb.
Bereits 2007 war die Künstlerin zu Gast im Korbmacher-Museum.
»Wohl kaum ein Musikinstrument vermag Gefühle so direkt und dramatisch auszudrücken, wie das Akkordeon mit seinen Möglichkeiten zum Aufbrausen, Schwelgen, aber auch Flüstern und Zögern. Die Akkorde geben stets neuen Empfindungen Ausdruck: Schwärmereien, Träume, Jubel und Melancholie. Dies gilt auf jeden Fall, wenn das Instrument von einer so genialen Musikerin wie Cordula Sauter aus Freiburg gespielt wird«, urteilte die Schwäbische Zeitung.
Fotos: Achim Keller (Cordula Sauter) und Paul Bergen (Astor Piazzolla) Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 12. Juni 2025 um 13:23 Uhr
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