Klassik
Daniel Hope und Zürcher Kammerorchester in Dresden
- Wann
- Fr, 27. Juni 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
Frauenkirche - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stiftung Frauenkirche Dresden
Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
Antonio Vivaldi Konzert für Violine, Violoncello, Streicher und Basso continuo B-Dur RV 547
Max Bruch Konzert für Violine, Viola und Streicher e-Moll op. 88
Erich Wolfgang Korngold aus »Much Ado About Nothing« op. 11,
»Garden Scene« (Arr. für Amamda Forsyth von Paul Bateman für Violoncello und Streicher)
Felix Mendelssohn Bartholdy Oktett Es-Dur op. 20
Violine: Daniel Hope
Violine und Viola: Pinchas Zukerman
Violoncello: Amanda Forsyth
Zürcher Kammerorchester
Ein Konzert der Superlative: Daniel Hope und Pinchas Zukerman musizieren zusammen mit Amanda Forsyth und dem Zürcher Kammerorchester in der Frauenkirche. Hauptwerk des Abends ist Max Bruchs Doppelkonzert für Violine und Viola welches ursprünglich für Klarinette geschrieben worden ist. Die
Komposition ist noch ganz im romantischen Stil geschrieben, verschwand 1912 nach deren Uraufführung in der Versenkung und wurde erst mehr als 20 Jahre später, nach dem Tod von Max Bruch veröffentlicht. Quelle: Veranstalter
Antonio Vivaldi Konzert für Violine, Violoncello, Streicher und Basso continuo B-Dur RV 547
Max Bruch Konzert für Violine, Viola und Streicher e-Moll op. 88
Erich Wolfgang Korngold aus »Much Ado About Nothing« op. 11,
»Garden Scene« (Arr. für Amamda Forsyth von Paul Bateman für Violoncello und Streicher)
Felix Mendelssohn Bartholdy Oktett Es-Dur op. 20
Violine: Daniel Hope
Violine und Viola: Pinchas Zukerman
Violoncello: Amanda Forsyth
Zürcher Kammerorchester
Ein Konzert der Superlative: Daniel Hope und Pinchas Zukerman musizieren zusammen mit Amanda Forsyth und dem Zürcher Kammerorchester in der Frauenkirche. Hauptwerk des Abends ist Max Bruchs Doppelkonzert für Violine und Viola welches ursprünglich für Klarinette geschrieben worden ist. Die
Komposition ist noch ganz im romantischen Stil geschrieben, verschwand 1912 nach deren Uraufführung in der Versenkung und wurde erst mehr als 20 Jahre später, nach dem Tod von Max Bruch veröffentlicht. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 21. November 2024 um 12:31 Uhr