Klassik
Daniel Ochoa & Konstantin Lukinov - Liederabend - Wege zu Wagner in Friedberg
- Wann
- Sa, 7. Februar 2026, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Friedberg
Wittelsbacher Schloss Friedberg - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Stadt Friedberg - Wittelsbacher Schloss
»Wege zu Wagner« - Liederabend
Im Jubiläumsjahr der 150. Bayreuther Festspiele lädt das Duo Daniel Ochoa (Bariton) und Konstantin Lukinov (Klavier) zu einem besonderen Liederabend unter dem Titel »Wege zu Wagner« ein. Das Konzert im historischen Wittelsbacher Schloss Friedberg spürt musikalischen und geistigen Verbindungen zu Richard Wagner nach - jenen Wegen, die zu ihm führten und von ihm ausgingen.
Auf dem Programm stehen Lieder von Peter Cornelius, Hermann Levi, Hugo Wolf und Johannes Brahms - vier Komponisten, die auf ganz unterschiedliche Weise mit Wagner verbunden waren. Cornelius bewunderte den Bayreuther Meister, blieb jedoch eigenständig in seiner lyrischen Tonsprache. Levi, der als Dirigent der Uraufführung des Parsifal Geschichte schrieb, zeigt in seinen selten gehörten Liedern feinsinnige musikalische Nähe zu Wagner. Hugo Wolf, leidenschaftlicher Verehrer und zugleich Kritiker Wagners, trug die Idee des »unendlichen Ausdrucks« in die Welt des Kunstliedes. Brahms schließlich stand zwar im ästhetischen Gegensatz zu Wagner, doch auch sein Werk bildet - als musikalischer Gegenpol - einen wesentlichen Teil jener Epoche, in der sich Wagners Ideen entfalteten.
Der Abend lädt das Publikum ein, Wagners Wirkung in den feinen Zwischentönen der Liedkunst zu entdecken - als Begegnung von Nähe, Spannung und Inspiration. Quelle: Veranstalter
Im Jubiläumsjahr der 150. Bayreuther Festspiele lädt das Duo Daniel Ochoa (Bariton) und Konstantin Lukinov (Klavier) zu einem besonderen Liederabend unter dem Titel »Wege zu Wagner« ein. Das Konzert im historischen Wittelsbacher Schloss Friedberg spürt musikalischen und geistigen Verbindungen zu Richard Wagner nach - jenen Wegen, die zu ihm führten und von ihm ausgingen.
Auf dem Programm stehen Lieder von Peter Cornelius, Hermann Levi, Hugo Wolf und Johannes Brahms - vier Komponisten, die auf ganz unterschiedliche Weise mit Wagner verbunden waren. Cornelius bewunderte den Bayreuther Meister, blieb jedoch eigenständig in seiner lyrischen Tonsprache. Levi, der als Dirigent der Uraufführung des Parsifal Geschichte schrieb, zeigt in seinen selten gehörten Liedern feinsinnige musikalische Nähe zu Wagner. Hugo Wolf, leidenschaftlicher Verehrer und zugleich Kritiker Wagners, trug die Idee des »unendlichen Ausdrucks« in die Welt des Kunstliedes. Brahms schließlich stand zwar im ästhetischen Gegensatz zu Wagner, doch auch sein Werk bildet - als musikalischer Gegenpol - einen wesentlichen Teil jener Epoche, in der sich Wagners Ideen entfalteten.
Der Abend lädt das Publikum ein, Wagners Wirkung in den feinen Zwischentönen der Liedkunst zu entdecken - als Begegnung von Nähe, Spannung und Inspiration. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 04. Dezember 2025 um 00:28 Uhr
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