Filmreihe

Das Kommunale Kino zeigt Filme über die Folgen der Atomkatastrophe in Fukushima

DIE FOLGEN DER ATOMKATASTROPHE Der Reaktor-Unfall in Fukushima jährt sich am 11. März zum 5. Mal. Was in dieser Zeit passiert ist, versucht eine Reihe von fünf Filmen im Kommunalen Kino, Urachstraße 40, zu zeigen. Beginn ist am Freitag, 11. März, 21.45 Uhr, mit "Fukushima – A Town of Love and Hope", einem Spielfilm über das Atomzeitalter in Fukushima vom 2. Weltkrieg bis heute. (Weitere Vorstellung: 20. März, 19.30 Uhr). Zudem: "Tell the Prime Minister" (Bild), Dokumentarfilm über die japanische Anti-Atomkraft-Bewegung (Montag, 14. März, 19.30 Uhr, anschließend Gespräch mit dem Regisseur Eiji Oguma); "Little Voices from Fukushima", Dokumentation über die Parallelen zwischen den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima (22. März, 19.30 Uhr, anschließend Gespräch mit der Regisseurin Hitomi Kamanaka); "The Fukushima Refugees Story", Langzeitdokumentation über die nach der Katastrophe umgesiedelte Menschen (Dienstag, 29. März, 19.30 Uhr); "Der Bauch von Tokyo", Doku von Reinhild Dettmer-Finke über die Versorgung der Metropole und die Folgen von Fukushima. (Montag, 11. April, 20 Uhr, anschließend Gespräch mit der Regisseurin). Karten kosten 6/4 Euro
von bz
am Do, 10. März 2016

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