Jazz
Das Pelpass Festival in Straßburg bringt Jazz, Afrobeat und HipHop auf die Bühne
Ob Zürich oder Berlin: Konzerte der Band Kokoroko sind schnell ausverkauft. Das Oktett um Bandleaderin und Trompeterin Sheila Maurice-Grey verbindet in seinen Songs klassischen Afrobeat mit Jazz. Es spannt den Bogen von Rhythmen, die das Erbe eines Fela Kuti oder Tony Allen weiterführen, zum Londoner Clubjazz, wie ihn Discjockeys vom Format eines Gilles Peterson Sets spielen. Auf Petersons Plattenlabel Brownswood Recordings erschien 2018 mit "We Out Here" auch die erste Studioarbeit von Kokoroko. Zu diesem Zeitpunkt war die Band kein Geheimtipp mehr. 2017 spielten sie schon ein Konzert in der Royal Albert Hall. So erstaunt es nicht, dass der Musikjournalist Ammar Kalia die Band zu Beginn dieses Jahres im Guardian als unbedingt hörens- und sehenswert vorgestellt hat.
Sehen und hören kann man Kokoroko beim Pelpass Festival, das am Donnerstag, 16. Mai, beginnt. Mehr als 30 Bands werden bis Samstag, 19. Mai, auf drei Bühnen im Straßburger Jardin des Deux Rives auftreten. Das Festivalprogramm beinhaltet mit Josman, Cadillac, La Dame Blanche und Nihiloxica zahlreiche weitere Bands aus den Bereichen Afrobeat, Jazz und HipHop, die eine Entdeckung wert sind.
Termin: Straßburg, Pelpass Festival,
Jardin des Deux Rives, Do, 16., bis Sa, 18. Mai, ab 17 Uhr von Bernhard Amelung
Sehen und hören kann man Kokoroko beim Pelpass Festival, das am Donnerstag, 16. Mai, beginnt. Mehr als 30 Bands werden bis Samstag, 19. Mai, auf drei Bühnen im Straßburger Jardin des Deux Rives auftreten. Das Festivalprogramm beinhaltet mit Josman, Cadillac, La Dame Blanche und Nihiloxica zahlreiche weitere Bands aus den Bereichen Afrobeat, Jazz und HipHop, die eine Entdeckung wert sind.
Termin: Straßburg, Pelpass Festival,
Jardin des Deux Rives, Do, 16., bis Sa, 18. Mai, ab 17 Uhr von Bernhard Amelung
am
Fr, 10. Mai 2019