Fasnet in Freiburg
Das sind die Termine der Rebläuse für die Fasnet 2019
Den Auftakt bildet die Zunft- und Bürgerfasnet am Samstag, 16. Februar, 20 Uhr, in der Festhalle St. Georgen, Schulstraße 8, mit der Stimmungsband "The Heartbreakers".
Wie die ganze Fasnetsaison der Rebläuse steht der Zunftabend unter dem Motto "Närrischer Zoo in St. Jerge". Einlass ist ab 19.11 Uhr, das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Der Eintritt kostet 7 Euro (Vorverkauf bei Schreibwaren Remmele, Blumenstraße 36). Eine passende Kostümierung ist erwünscht.
Am Sonntag, 17. Februar, wird ab 10 Uhr die deftige närrische Ratsuppe für geladene Gäste kredenzt und dabei der "St. Jergemer Narrenpreis" verliehen. Im Anschluss beginnt ab 13 Uhr am Narrenbrunnen (Ecke Andreas-Hofer-Straße/ Terlaner Straße) ein närrisches Platzkonzert mit Musikgruppen des anschließenden großen Umzugs. Dieser startet um 14 Uhr. Die Anzahl der teilnehmenden Zünfte ist wieder begrenzt, um das familienfreundliche Flair zu wahren. Mit dabei sind erneut Guggengruppen und weitere Musikgruppen von nah und fern. Das tragen der Freiburger Fasnetsplakette ist erwünscht. Sie kostet 2,50 Euro und ist erhältlich bei jeder Reblaus und weiteren Mitgliedern des Dachverbandes Breisgauer Narrenzunft.
Die Rebläuse bitten die Anwohner des Umzugwegs (Andreas-Hofer-Straße, Obergasse, Vorarlberger Weg) darum, ihre Autos und sonstigen Fahrzeuge von 13 bis 16 Uhr in den Seitenstraßen zu parken. Im Anschluss an den Umzug findet wieder ein Narrentreiben rund um die Festhalle und den Schulhof statt. Der Bereich um die Festhalle wird nach Mitteilung der Zunft aus Sicherheitsgründen abgesperrt und – ebenso wie der Umzug – videoüberwacht. An den Eingängen gibt es Einlasskontrollen. Die Festhalle muss wegen der aufwendigen Reinigungsarbeiten um 17.30 Uhr schließen, das Narrendorf im Außenbereich ist dagegen von 11 bis 20 Uhr geöffnet (Eintritt ist für Familien, Kinder und Kostümierte frei).
Am Samstag, 23. Februar, 19.30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr), folgt der "Gemeinschaftsabend für Alt- und Neubürger", den die Rebläuse mit den anderen Zünften und Vereinen des Ortes gestalten. Der Vorverkauf findet am Mittwoch, 13. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr in der Festhalle statt. Karten kosten je nach Platz 8 und 10 Euro.
Am "schmutzige Dunnschdig", 28. Februar, beginnt der Tag mit dem Stürmen einiger Kindergärten und Schulen in St. Georgen, ab 18.30 Uhr gibt es dann im Vorfeld des Narrenbaumstellens am Narrenbrunnen (Ecke Andreas-Hofer-Straße/Terlaner Straße) ein Kinderspektakel – unter anderem mit dem Einüben von Narrenrufen und Mitmach-Musik. Das eigentliche Narrenbaumstellen beginnt gegen 19 Uhr. Danach geht es mit der Getöse vieler Lärminstrumente mit dem Musikverein vorneweg zur Festhalle. Dort gibt es von den Rebläusen für alle teilnehmenden Kinder eine Wurst mit Weckle. Die Ausgrabungsparty der Zünfte Rebläuse, Uffhuser Roller, Gässlevieh und Moordruden schließt sich an. Im Sinne der Aktion "St.Georgen schaut hin..!" gibt es wieder eine Security und altersgemäße "Einlassbändel" mit Ausweiskontrolle. Einlass haben wieder nur Hemdglunker (mit Nachthemd Verkleidete) oder anderweitig närrisch verkleidete Gäste. Der Eintritt kostet 6 Euro, davon werden Eltern mit Kindern bei Verlassen der Halle bis 21 Uhr 5 Euro zurückerstattet. Kinder unter 16 Jahren benötigen keine Eintrittskarte. Der Vorverkauf für den "Schmudo" findet ebenfalls bei Schreibwaren Remmele statt. Die Kinderfasnet findet diesmal am Fasnetsfreitag, 1. März, zwischen 14 und 17 Uhr in der Festhalle statt. Der Eintritt beträgt 2 Euro.
Am Fasnetsamstag, 2. März, findet ab 18 Uhr in St.Peter und Paul, Bozener Straße 6, der traditionelle Gottesdienst mit der legendären närrisch gereimten Predigt von Pfarrer Franz Wehrle, umrahmt von den St. Georgener Narren, statt. Im Anschluss schnurren die St. Georgener Narren durch die Stadt und besuchen befreundete Zünfte. Am Fasnetsonntag, 3. März, beteiligen sich die Rebläuse an der Straßenfasnet in der Innenstadt und am Fasnetsmendig (Rosenmontag, 4. März) am großen Umzug, bevor sie abends, wie die anderen St. Georgener Zünfte, im Stadtteil zum "Schnurren" durch die Gaststätten aufbrechen.
Den Abschluss bildet auch dieses Jahr am "Schiibe-Sunndig" (Scheiben-Sonntag), 10. März, ab 19.30 Uhr das Scheibenschlagen im Rebberg. Der Zugang zum Feuer ist am besten über die Straßen "Im Glaser" und "Zechenweg" möglich. Der Eintritt ist frei. von bz
Wie die ganze Fasnetsaison der Rebläuse steht der Zunftabend unter dem Motto "Närrischer Zoo in St. Jerge". Einlass ist ab 19.11 Uhr, das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Der Eintritt kostet 7 Euro (Vorverkauf bei Schreibwaren Remmele, Blumenstraße 36). Eine passende Kostümierung ist erwünscht.
Der Umzug findet am 17. Februar statt
Am Sonntag, 17. Februar, wird ab 10 Uhr die deftige närrische Ratsuppe für geladene Gäste kredenzt und dabei der "St. Jergemer Narrenpreis" verliehen. Im Anschluss beginnt ab 13 Uhr am Narrenbrunnen (Ecke Andreas-Hofer-Straße/ Terlaner Straße) ein närrisches Platzkonzert mit Musikgruppen des anschließenden großen Umzugs. Dieser startet um 14 Uhr. Die Anzahl der teilnehmenden Zünfte ist wieder begrenzt, um das familienfreundliche Flair zu wahren. Mit dabei sind erneut Guggengruppen und weitere Musikgruppen von nah und fern. Das tragen der Freiburger Fasnetsplakette ist erwünscht. Sie kostet 2,50 Euro und ist erhältlich bei jeder Reblaus und weiteren Mitgliedern des Dachverbandes Breisgauer Narrenzunft.
Die Rebläuse bitten die Anwohner des Umzugwegs (Andreas-Hofer-Straße, Obergasse, Vorarlberger Weg) darum, ihre Autos und sonstigen Fahrzeuge von 13 bis 16 Uhr in den Seitenstraßen zu parken. Im Anschluss an den Umzug findet wieder ein Narrentreiben rund um die Festhalle und den Schulhof statt. Der Bereich um die Festhalle wird nach Mitteilung der Zunft aus Sicherheitsgründen abgesperrt und – ebenso wie der Umzug – videoüberwacht. An den Eingängen gibt es Einlasskontrollen. Die Festhalle muss wegen der aufwendigen Reinigungsarbeiten um 17.30 Uhr schließen, das Narrendorf im Außenbereich ist dagegen von 11 bis 20 Uhr geöffnet (Eintritt ist für Familien, Kinder und Kostümierte frei).
Am Samstag, 23. Februar, 19.30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr), folgt der "Gemeinschaftsabend für Alt- und Neubürger", den die Rebläuse mit den anderen Zünften und Vereinen des Ortes gestalten. Der Vorverkauf findet am Mittwoch, 13. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr in der Festhalle statt. Karten kosten je nach Platz 8 und 10 Euro.
Am "schmutzige Dunnschdig", 28. Februar, beginnt der Tag mit dem Stürmen einiger Kindergärten und Schulen in St. Georgen, ab 18.30 Uhr gibt es dann im Vorfeld des Narrenbaumstellens am Narrenbrunnen (Ecke Andreas-Hofer-Straße/Terlaner Straße) ein Kinderspektakel – unter anderem mit dem Einüben von Narrenrufen und Mitmach-Musik. Das eigentliche Narrenbaumstellen beginnt gegen 19 Uhr. Danach geht es mit der Getöse vieler Lärminstrumente mit dem Musikverein vorneweg zur Festhalle. Dort gibt es von den Rebläusen für alle teilnehmenden Kinder eine Wurst mit Weckle. Die Ausgrabungsparty der Zünfte Rebläuse, Uffhuser Roller, Gässlevieh und Moordruden schließt sich an. Im Sinne der Aktion "St.Georgen schaut hin..!" gibt es wieder eine Security und altersgemäße "Einlassbändel" mit Ausweiskontrolle. Einlass haben wieder nur Hemdglunker (mit Nachthemd Verkleidete) oder anderweitig närrisch verkleidete Gäste. Der Eintritt kostet 6 Euro, davon werden Eltern mit Kindern bei Verlassen der Halle bis 21 Uhr 5 Euro zurückerstattet. Kinder unter 16 Jahren benötigen keine Eintrittskarte. Der Vorverkauf für den "Schmudo" findet ebenfalls bei Schreibwaren Remmele statt. Die Kinderfasnet findet diesmal am Fasnetsfreitag, 1. März, zwischen 14 und 17 Uhr in der Festhalle statt. Der Eintritt beträgt 2 Euro.
Am Fasnetsamstag, 2. März, findet ab 18 Uhr in St.Peter und Paul, Bozener Straße 6, der traditionelle Gottesdienst mit der legendären närrisch gereimten Predigt von Pfarrer Franz Wehrle, umrahmt von den St. Georgener Narren, statt. Im Anschluss schnurren die St. Georgener Narren durch die Stadt und besuchen befreundete Zünfte. Am Fasnetsonntag, 3. März, beteiligen sich die Rebläuse an der Straßenfasnet in der Innenstadt und am Fasnetsmendig (Rosenmontag, 4. März) am großen Umzug, bevor sie abends, wie die anderen St. Georgener Zünfte, im Stadtteil zum "Schnurren" durch die Gaststätten aufbrechen.
Den Abschluss bildet auch dieses Jahr am "Schiibe-Sunndig" (Scheiben-Sonntag), 10. März, ab 19.30 Uhr das Scheibenschlagen im Rebberg. Der Zugang zum Feuer ist am besten über die Straßen "Im Glaser" und "Zechenweg" möglich. Der Eintritt ist frei. von bz
am
Di, 05. Februar 2019 um 09:19 Uhr