Klassik
David Popper - Paganini des Cellos in BERLIN
- Wann
- Sa, 30. November 2024, 15:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
BERLIN
Kammermusiksaal Philharmonie - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Liszt, Chopin, Rachmaninow, Paganini, Wieniawski, Sarasate ... die Liste berühmter Pianisten oder Geiger, die ebenso erfolgreich als Komponisten von sich Reden machten, ist lang. Aber wie sieht es aus bei den Cellisten?
Könnten Sie drei Cellisten nennen, die im allgemeinen musikalischen Bewusstsein gleichermaßen als Interpreten und Komponisten bekannt sind?
An solch eine Persönlichkeit erinnert das Duo Cello Capriccioso mit seinem Programm »DAVID POPPER - PAGANINI DES CELLOS«. Das Programm liefert 20 unschlagbare Gründe, um sich in Popper zu verlieben - mit virtuosen Kleinoden und Salonstücken, die von der Zärtlichkeit einer schumannschen »Träumerei« über die Virtuosität eines »Hummelflugs« bis hin zur Feurigkeit der Ungarischen Rhapsodien Liszts reichen.
David Popper war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts außerordentlich berühmt und beliebt - nicht nur wegen seines virtuosen Cellospiels, sondern und gerade auch wegen seiner Kompositionen. Man sagt, es habe zu seiner Zeit keinen Cellovirtuosen gegeben, der nicht mindestens eine von Poppers Kompositionen in seinem Repertoire gehabt hätte.
Heute ist Popper, der sich auch als Pädagoge einen Namen gemacht hatte, eher in Musikerkreisen bekannt, und das hauptsächlich wegen seiner "Hohen Schule des Cellospiels", einer Sammlung von Etüden, mit der sich jeder Celloschüler irgendwann einmal beschäftigen muss. Quelle: Veranstalter
Könnten Sie drei Cellisten nennen, die im allgemeinen musikalischen Bewusstsein gleichermaßen als Interpreten und Komponisten bekannt sind?
An solch eine Persönlichkeit erinnert das Duo Cello Capriccioso mit seinem Programm »DAVID POPPER - PAGANINI DES CELLOS«. Das Programm liefert 20 unschlagbare Gründe, um sich in Popper zu verlieben - mit virtuosen Kleinoden und Salonstücken, die von der Zärtlichkeit einer schumannschen »Träumerei« über die Virtuosität eines »Hummelflugs« bis hin zur Feurigkeit der Ungarischen Rhapsodien Liszts reichen.
David Popper war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts außerordentlich berühmt und beliebt - nicht nur wegen seines virtuosen Cellospiels, sondern und gerade auch wegen seiner Kompositionen. Man sagt, es habe zu seiner Zeit keinen Cellovirtuosen gegeben, der nicht mindestens eine von Poppers Kompositionen in seinem Repertoire gehabt hätte.
Heute ist Popper, der sich auch als Pädagoge einen Namen gemacht hatte, eher in Musikerkreisen bekannt, und das hauptsächlich wegen seiner "Hohen Schule des Cellospiels", einer Sammlung von Etüden, mit der sich jeder Celloschüler irgendwann einmal beschäftigen muss. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 20. September 2024 um 04:39 Uhr
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