Pop
Dawg Eat Dawg - „Hommage an Calvin Russell“ in Vellmar
- Wann
- Sa, 7. Februar 2026, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Vellmar
PIAZZA Kleinkunstbühne - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stadt Vellmar
Der unvermittelte Wechsel zwischen schnörkellosem, druckvollem Texas-Blues, Roots-Rock und ausdrucksstarkem Singer-Songwriter-Folk zeichnen die Musik von Calvin Russell aus.
Der Outlaw, der einige Zeit im Gefängnis verbrachte und erst spät zu musikalischem Erfolg kam, nannte als wichtigste Intention seines Musikschaffens den Kampf um Würde, Respekt und Akzeptanz:»Ich bin durch die Hölle auf Erden gegangen, und diesen Schmerz (...) kann man auch durch einen noch so großen Erfolg nie verwinden.«
Der Musikjournalist Heinz-Jürgen Rippert schrieb in einem Nachruf :
»Calvin Russell prägte sich einem durch sein vom Leben gezeichneten Gesicht schnell ein. Seine Stimme war hart, rau und seine Songs wirkten authentisch. Die Lieder handeln vom Leben abseits der etablierten Schichten in den USA, jenseits der Hochglanzseiten, die so gerne in den Medien vorgeführt werden. Sie erzählen vom Leben auf der Straße, in Gefängnissen und der Sehnsucht nach Würde und ein wenig Glück. Nicht von ungefähr bezeichnete man den Singer-Songwriter als Charles Bukowski der Musik.«
Bandbesetzung (alphabetische Reihenfolge):
Micha MargrafDrums, Gesang
Jochen MäderBluesharp
Joachim SchulzGitarre, Gesang
Thomas (Stolle) StolkmannGitarre, Gesang
Volker ZellerBass Quelle: Veranstalter
Der Outlaw, der einige Zeit im Gefängnis verbrachte und erst spät zu musikalischem Erfolg kam, nannte als wichtigste Intention seines Musikschaffens den Kampf um Würde, Respekt und Akzeptanz:»Ich bin durch die Hölle auf Erden gegangen, und diesen Schmerz (...) kann man auch durch einen noch so großen Erfolg nie verwinden.«
Der Musikjournalist Heinz-Jürgen Rippert schrieb in einem Nachruf :
»Calvin Russell prägte sich einem durch sein vom Leben gezeichneten Gesicht schnell ein. Seine Stimme war hart, rau und seine Songs wirkten authentisch. Die Lieder handeln vom Leben abseits der etablierten Schichten in den USA, jenseits der Hochglanzseiten, die so gerne in den Medien vorgeführt werden. Sie erzählen vom Leben auf der Straße, in Gefängnissen und der Sehnsucht nach Würde und ein wenig Glück. Nicht von ungefähr bezeichnete man den Singer-Songwriter als Charles Bukowski der Musik.«
Bandbesetzung (alphabetische Reihenfolge):
Micha MargrafDrums, Gesang
Jochen MäderBluesharp
Joachim SchulzGitarre, Gesang
Thomas (Stolle) StolkmannGitarre, Gesang
Volker ZellerBass Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am So, 06. April 2025 um 14:58 Uhr
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