Im DDR-Museum in Pforzheim, dem bis heute einzigen DDR-Museum in Westdeutschland, sind die Vitrinen vollgestopft mit Alltagsgegenständen aus der DDR - Fahnen, Grenzpfählen, Plastikgeschirr, Anstecknadeln. Seit 1998 gibt es die umfangreiche Privatsammlung des gebürtigen Dresdners Klaus Knabe.
Dem Museum will laut eigenen Angaben ein "Haus für Demokratieerziehung" sein - "angetrieben durch die Sorge um die demokratische Zukunft. (...) Denn Demokratie ist nicht selbstverständlich sondern ein dauerhaft zu schützendes und fortlaufend weiterzuentwickelndes Gut.
Das Museum hat jeden Sonntag geöffnet und bietet stets um 14 Uhr eine öffentliche Führung an. Auf Anfrage öffnet das Museum auch unter der Woche seine Türen für interessierte Gruppen und Schulklassen. Der Eintritt ist frei.