Pop
Dell-Lillinger-Westergaard - Jazz in Schorndorf
- Wann
- Fr, 23. Januar 2026, 20:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Schorndorf
Club Manufaktur e. V. - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Christopher Dell - Vibraphon
Christian Lillinger - Schlagzeug
Jonas Westergaard - Bass
Spielen DLW abgefahrene Neue Musik oder ist es letztendlich doch Heavy Metal? Klingt auf den ersten Blick seltsam, aber denkt man die E-Gitarren, die eher noch gewöhnlichen Melodielinien und die enorme Lautstärke weg, gibt es tatsächlich Parallelen. Was bei DLW sofort auffällt, ist ihre Anmut und Geschicklichkeit im Umgang mit monotonen Riffs und nervösen, abstrakten Grooves. Christopher Dell klingt wie ein Klang-Irrwisch, Jonas Westergaard pumpt grimmig vor sich hin und Christian Lillingers hektische Aktivität droht die Stücke auseinander zu reißen. Die Musiker nennen das »Multiperspektivität« oder »strukturierte Improvisation statt Free-Jazz-Gadgetry«. DLW sind auf jeden Fall immer atemberaubend überraschend. Es gibt Momente, die sich in unerwartete Settings einfügen, z.B. wenn sie Räume zwischen den Noten mit einem Hauch von Primitivität und supertrockenem Minimalismus verweben. Wagemutig, anders, out of the box. Hardcore unplugged.
Pressestimmen:
»Die Avantgarde ist tot, es lebe die Neue!«
Preis der deutschen Schallplattenkritik
»Die Musik des Trios ist kraftvoll, körperlich und immer im Fluss, ein bisschen wie brutalistische Architektur.« Downbeat
»Jetztmusik, die nicht von Pappe ist.« Die Zeit
»Diese Musik entzieht sich komplett der Kategorisierung.« Neues Deutschland Quelle: Veranstalter
Christian Lillinger - Schlagzeug
Jonas Westergaard - Bass
Spielen DLW abgefahrene Neue Musik oder ist es letztendlich doch Heavy Metal? Klingt auf den ersten Blick seltsam, aber denkt man die E-Gitarren, die eher noch gewöhnlichen Melodielinien und die enorme Lautstärke weg, gibt es tatsächlich Parallelen. Was bei DLW sofort auffällt, ist ihre Anmut und Geschicklichkeit im Umgang mit monotonen Riffs und nervösen, abstrakten Grooves. Christopher Dell klingt wie ein Klang-Irrwisch, Jonas Westergaard pumpt grimmig vor sich hin und Christian Lillingers hektische Aktivität droht die Stücke auseinander zu reißen. Die Musiker nennen das »Multiperspektivität« oder »strukturierte Improvisation statt Free-Jazz-Gadgetry«. DLW sind auf jeden Fall immer atemberaubend überraschend. Es gibt Momente, die sich in unerwartete Settings einfügen, z.B. wenn sie Räume zwischen den Noten mit einem Hauch von Primitivität und supertrockenem Minimalismus verweben. Wagemutig, anders, out of the box. Hardcore unplugged.
Pressestimmen:
»Die Avantgarde ist tot, es lebe die Neue!«
Preis der deutschen Schallplattenkritik
»Die Musik des Trios ist kraftvoll, körperlich und immer im Fluss, ein bisschen wie brutalistische Architektur.« Downbeat
»Jetztmusik, die nicht von Pappe ist.« Die Zeit
»Diese Musik entzieht sich komplett der Kategorisierung.« Neues Deutschland Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 12. Mai 2025 um 22:53 Uhr
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