Pop
Dennis Grasmik's Jazz Painters in KÖLN
- Wann
- Mi, 12. März 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
KÖLN
King Georg Klubbar - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Dennis Grasmik kommt aus Essen und studiert derzeit Jazz-Saxophon an der Folkwang Universität der Künste, wo sich das Quintett 2023 formiert.
Zusammen mit Vincent Pinn an der Trompete, Lion Lauer am Klavier, Alex Rosendahl am Kontrabass und Simon Kuhn am Schlagzeug haben sich fünf Nachwuchsmusiker gefunden, die sich auf die Bühne begeben und dem Jazz ihren ganz eigenen, unverwechselbaren Anstrich verleihen.
Im Hintergrund erklingt dabei eine Reminiszenz an Art Blakey´s Jazz Messengers, die als Vorbild und Inspiration nicht nur den Sound des Quintetts beeinflusst haben. Neben ausgewählten Eigenkompositionen Grasmiks stehen auch Stücke zeitgenössischer Größen wie Benny Green, Roy Hargrove, Kenny Garrett, Kenny Wheeler oder Peter O´Mara auf dem Programm.
Durch die Verbindung von Swing- und Afrokubanischen Rhythmen entsteht eine energiegeladene Atmosphäre, in der Neues und Vertrautes sich überlagern. In der sich lebhafte und ruhige Phasen kontrastreich gegenüberstehen. Musik, die Geschichten erzählt. Nachvollziehbarer Jazz, der das Bekannte neu entdecken lässt. Der neu kombiniert und neu interpretiert. Jazz, der (was selten geworden ist) auch zum Tanzen einlädt. Es ist der Versuch, einen neuen Coolen Jazz aus Deutschland zu definieren. Quelle: Veranstalter
Zusammen mit Vincent Pinn an der Trompete, Lion Lauer am Klavier, Alex Rosendahl am Kontrabass und Simon Kuhn am Schlagzeug haben sich fünf Nachwuchsmusiker gefunden, die sich auf die Bühne begeben und dem Jazz ihren ganz eigenen, unverwechselbaren Anstrich verleihen.
Im Hintergrund erklingt dabei eine Reminiszenz an Art Blakey´s Jazz Messengers, die als Vorbild und Inspiration nicht nur den Sound des Quintetts beeinflusst haben. Neben ausgewählten Eigenkompositionen Grasmiks stehen auch Stücke zeitgenössischer Größen wie Benny Green, Roy Hargrove, Kenny Garrett, Kenny Wheeler oder Peter O´Mara auf dem Programm.
Durch die Verbindung von Swing- und Afrokubanischen Rhythmen entsteht eine energiegeladene Atmosphäre, in der Neues und Vertrautes sich überlagern. In der sich lebhafte und ruhige Phasen kontrastreich gegenüberstehen. Musik, die Geschichten erzählt. Nachvollziehbarer Jazz, der das Bekannte neu entdecken lässt. Der neu kombiniert und neu interpretiert. Jazz, der (was selten geworden ist) auch zum Tanzen einlädt. Es ist der Versuch, einen neuen Coolen Jazz aus Deutschland zu definieren. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Do, 13. Februar 2025 um 22:53 Uhr
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