Bühne
Der Club der toten Dichter - Schauspiel von Tom Schulman, basierend auf dem gleichnamigen Film in Wolfenbüttel
- Wann
- Sa, 11. April 2026, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Wolfenbüttel
Lessingtheater - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stadt Wolfenbüttel | Kulturbüro
Der Club der toten Dichter
Schauspiel von Tom Schulman, basierend auf dem gleichnamigen Film
Deutsche Fassung von Joern Hinkel und Tilman Raabke
Tradition, Ehre, Disziplin, Exzellenz - das sind die vier Grundprinzipien, die seit jeher an der Welton Academy vermittelt werden. Doch mit dem Auftauchen des jungen Lehrers John Keating, der Literatur unterrichtet, werden die starren Regeln des Jungeninternats plötzlich aufgebrochen.
In seinem ungewöhnlichen Unterricht motiviert er die Schüler, selbstständig zu denken und ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln: »Sie werden lernen, Worte und Sprache zu genießen. Ob Sie's glauben oder nicht: Worte und Gedanken können die Welt verändern. Wir schreiben und lesen Gedichte doch nicht, weil sie hübsch sind. Wir schreiben und lesen Gedichte, weil wir Menschen sind. Und Menschen sind von Leidenschaften erfüllt.«
Als sein Schüler Neil vom geheimnisvollen »Club der toten Dichter« erfährt, in dem Keating selbst einmal Mitglied war, beschließt er, die Geheimgesellschaft wieder aufleben zu lassen.
»Das Publikum, dem in großen Teilen der Ausgang des Plots bekannt sein dürfte, ist durchweg gebannt dabei. Das liegt zum einen an der Intensität des Spiels und der auffallend starken Besetzung [...]« (Hamburger Abendblatt)
Regie: Lea Ralfs
Musikalische Leitung: Henrik Demcker
Ausstattung: Ulrike Engelbrecht
Besetzung: Ulrich Bähnk, Tobias Dürr, Tobias Gebhard, Tim Jesse Koch, Johan Richter, Baran Sönmez, Celio-Silvestre Tamele
Produktion: Altonaer Theater
Foto: © G2 Baraniak Quelle: Veranstalter
Schauspiel von Tom Schulman, basierend auf dem gleichnamigen Film
Deutsche Fassung von Joern Hinkel und Tilman Raabke
Tradition, Ehre, Disziplin, Exzellenz - das sind die vier Grundprinzipien, die seit jeher an der Welton Academy vermittelt werden. Doch mit dem Auftauchen des jungen Lehrers John Keating, der Literatur unterrichtet, werden die starren Regeln des Jungeninternats plötzlich aufgebrochen.
In seinem ungewöhnlichen Unterricht motiviert er die Schüler, selbstständig zu denken und ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln: »Sie werden lernen, Worte und Sprache zu genießen. Ob Sie's glauben oder nicht: Worte und Gedanken können die Welt verändern. Wir schreiben und lesen Gedichte doch nicht, weil sie hübsch sind. Wir schreiben und lesen Gedichte, weil wir Menschen sind. Und Menschen sind von Leidenschaften erfüllt.«
Als sein Schüler Neil vom geheimnisvollen »Club der toten Dichter« erfährt, in dem Keating selbst einmal Mitglied war, beschließt er, die Geheimgesellschaft wieder aufleben zu lassen.
»Das Publikum, dem in großen Teilen der Ausgang des Plots bekannt sein dürfte, ist durchweg gebannt dabei. Das liegt zum einen an der Intensität des Spiels und der auffallend starken Besetzung [...]« (Hamburger Abendblatt)
Regie: Lea Ralfs
Musikalische Leitung: Henrik Demcker
Ausstattung: Ulrike Engelbrecht
Besetzung: Ulrich Bähnk, Tobias Dürr, Tobias Gebhard, Tim Jesse Koch, Johan Richter, Baran Sönmez, Celio-Silvestre Tamele
Produktion: Altonaer Theater
Foto: © G2 Baraniak Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 09. Juli 2025 um 15:15 Uhr
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