Bühne
Der merkwürdige Herr Bruckner - Figurentheater in Burghausen
- Wann
- So, 1. Dezember 2024, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Burghausen
Bürgerhaus Burghausen - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Kulturbüro Burghausen
Annika Pilstl und Dorothee Carls - Theater die exen
Christian Wirth, Markus Wall, Stefan Punderlichek, Julian Gellesberger - spring string quartet:
Figurentheater für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren mit Livemusik
Ein musikalisch flottes Puppentheater zum Leben von Anton Bruckner mit zwei großen Schauspielerinnen und einem sehr kleinen Orchester.
Ein Geburtstagsständchen zum 200. weckt den weltberühmten Komponisten Anton
Bruckner aus seiner ewigen Ruhe. Froh über die Abwechslung, -»I hob ja Zeit, bin ja scho tot« - , beginnt er höchst persönlich aus seinem Leben zu erzählen: Wie er seiner Zeit voraus neue künstlerische Wege wagte und unvergessene Meisterwerke schuf. Seinen intellektuellen Neidern zum Trotz. Die machten ihm nämlich das Leben schwer. Kaum jemand traute dem ehemaligen Dorfschullehrer solche Höhenflüge zu. Dennoch arbeitete Bruckner unbeirrt weiter. Und er würde wohl auch seine 9. Symphonie beenden, aber »halt, das geht ja nicht, bin ja schon tot.«
Könnten wir ihn fragen, woher er seine Kraft dafür nahm, hätte Bruckner vielleicht geantwortet: »Gott hat mir die Musik geschenkt, ich selber war Musik. Von außen schaun wir vielleicht blöd aus, aber innen, da is ganz viel und ganz schön. In jedem von uns - ein ganzes Universum!« Quelle: Veranstalter
Christian Wirth, Markus Wall, Stefan Punderlichek, Julian Gellesberger - spring string quartet:
Figurentheater für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren mit Livemusik
Ein musikalisch flottes Puppentheater zum Leben von Anton Bruckner mit zwei großen Schauspielerinnen und einem sehr kleinen Orchester.
Ein Geburtstagsständchen zum 200. weckt den weltberühmten Komponisten Anton
Bruckner aus seiner ewigen Ruhe. Froh über die Abwechslung, -»I hob ja Zeit, bin ja scho tot« - , beginnt er höchst persönlich aus seinem Leben zu erzählen: Wie er seiner Zeit voraus neue künstlerische Wege wagte und unvergessene Meisterwerke schuf. Seinen intellektuellen Neidern zum Trotz. Die machten ihm nämlich das Leben schwer. Kaum jemand traute dem ehemaligen Dorfschullehrer solche Höhenflüge zu. Dennoch arbeitete Bruckner unbeirrt weiter. Und er würde wohl auch seine 9. Symphonie beenden, aber »halt, das geht ja nicht, bin ja schon tot.«
Könnten wir ihn fragen, woher er seine Kraft dafür nahm, hätte Bruckner vielleicht geantwortet: »Gott hat mir die Musik geschenkt, ich selber war Musik. Von außen schaun wir vielleicht blöd aus, aber innen, da is ganz viel und ganz schön. In jedem von uns - ein ganzes Universum!« Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mi, 18. September 2024 um 16:18 Uhr
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