Bühne
Der merkwürdige Herr Bruckner in GÜTERSLOH
- Wann
- Sa, 9. Mai 2026, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
GÜTERSLOH
Studiobühne max. 140 - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Ein musikalisch flottes Puppentheater zum Leben von Anton Bruckner mit Schauspiel und Streichquartett
Figurentheater die exen
Regie: Hans-Jochen Menzel
Es spielen: Dorothee Carls und Annika Pilstl (Schau- und Figurenspiel), Christian Wirth (Violine), Marcus Wall (Violine), Julian Gillesberger (Viola), Stephan Punderlitschek (Violoncello), Puppenbau: Peter Lutz, Christian Werdin, Musik: Philipp Plessmann und Spring String Quartet, Video: Tom Franke
Ein Ständchen zum 200. Geburtstag weckt den weltberühmten Komponisten Anton Bruckner aus seiner ewigen Ruhe. Froh über die Abwechslung - »I hob ja Zeit, bin ja scho tot« -, beginnt er höchstpersönlich aus seinem Leben zu erzählen: Wie er seiner Zeit voraus neue künstlerische Wege wagte und unvergessene Meisterwerke schuf. Seinen intellektuellen Neidern zum Trotz. Die machten ihm nämlich das Leben schwer. Kaum jemand traute dem ehemaligen Dorfschullehrer solche Höhenflüge zu. Dennoch arbeitete Bruckner unbeirrt weiter. Und er würde wohl auch seine 9. Symphonie beenden, aber »halt, das geht ja nicht, bin ja scho tot.« Könnten wir ihn fragen, woher er seine Kraft dafür nahm, hätte Bruckner vielleicht geantwortet: »Gott hat mir die Musik geschenkt, ich selber war Musik. Von außen schaun wir vielleicht blöd aus, aber innen, da is ganz viel und ganz schön. In jedem von uns - ein ganzes Universum!«
Die Inszenierung »Der merkwürdige Herr Bruckner« ist eine humorvolle Annäherung an Anton Bruckner und seine Musik, live gespielt vom »Spring String Quartet«. Quelle: Veranstalter
Figurentheater die exen
Regie: Hans-Jochen Menzel
Es spielen: Dorothee Carls und Annika Pilstl (Schau- und Figurenspiel), Christian Wirth (Violine), Marcus Wall (Violine), Julian Gillesberger (Viola), Stephan Punderlitschek (Violoncello), Puppenbau: Peter Lutz, Christian Werdin, Musik: Philipp Plessmann und Spring String Quartet, Video: Tom Franke
Ein Ständchen zum 200. Geburtstag weckt den weltberühmten Komponisten Anton Bruckner aus seiner ewigen Ruhe. Froh über die Abwechslung - »I hob ja Zeit, bin ja scho tot« -, beginnt er höchstpersönlich aus seinem Leben zu erzählen: Wie er seiner Zeit voraus neue künstlerische Wege wagte und unvergessene Meisterwerke schuf. Seinen intellektuellen Neidern zum Trotz. Die machten ihm nämlich das Leben schwer. Kaum jemand traute dem ehemaligen Dorfschullehrer solche Höhenflüge zu. Dennoch arbeitete Bruckner unbeirrt weiter. Und er würde wohl auch seine 9. Symphonie beenden, aber »halt, das geht ja nicht, bin ja scho tot.« Könnten wir ihn fragen, woher er seine Kraft dafür nahm, hätte Bruckner vielleicht geantwortet: »Gott hat mir die Musik geschenkt, ich selber war Musik. Von außen schaun wir vielleicht blöd aus, aber innen, da is ganz viel und ganz schön. In jedem von uns - ein ganzes Universum!«
Die Inszenierung »Der merkwürdige Herr Bruckner« ist eine humorvolle Annäherung an Anton Bruckner und seine Musik, live gespielt vom »Spring String Quartet«. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 04. Juli 2025 um 17:04 Uhr
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