Bühne
Die Herkuleskeule - Tunnel in Sicht in Glauchau
- Wann
- Fr, 28. November 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Glauchau
Stadttheater - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Stadtverwaltung Glauchau - Stadttheater
Lachen wenn's zum Heulen ist
Ist es Kabarett? Ist es Theater? Ein Kabarettstück nennt Wolfgang Schaller sein neues Programm, das seine 52. Produktion an der Herkuleskeule ist. einem verlassenen Bahnsteig warten die arbeitslose Schweinsohrverkäuferin Dörte aus Dorte, die Superstar werden will (Birgit Schaller), der Doktor in spe Walentin Karl, der immer Bescheid weiß (Hannes Sell), und der Sachse Fridolin Kasper, dessen Firma Särge & Co es immer gut geht, wenn es anderen schlecht geht (Frank Weiland). Inmitten aller Krisen heißt ihr Motto: Lachen, wenn´s zum Heulen ist. Wolfgang Schallers schwarzbissige Texte spiegeln eine absurde Realität zwischen lauter Heiterkeit und leiser achdenklichkeit. Jens Wagner und Volker Fiebig zeugen wie immer von der Musikalität des Ensembles.
Die DNN schrieb nach der Premiere: »Lachen macht wach, und geschliffener Wortwitz aktiviert das Gehirn. Wer Lachen zulässt, dem bleibt es zuweilen im Halse stecken. Das aufbegehrende Normalo-Trio serviert flott zeitkritische Schenkelklopfer und dreht gleich darauf mit bitterem Spott an den großen Rädern unserer Zivilisation, die längst im Sande laufen.« Quelle: Veranstalter
Ist es Kabarett? Ist es Theater? Ein Kabarettstück nennt Wolfgang Schaller sein neues Programm, das seine 52. Produktion an der Herkuleskeule ist. einem verlassenen Bahnsteig warten die arbeitslose Schweinsohrverkäuferin Dörte aus Dorte, die Superstar werden will (Birgit Schaller), der Doktor in spe Walentin Karl, der immer Bescheid weiß (Hannes Sell), und der Sachse Fridolin Kasper, dessen Firma Särge & Co es immer gut geht, wenn es anderen schlecht geht (Frank Weiland). Inmitten aller Krisen heißt ihr Motto: Lachen, wenn´s zum Heulen ist. Wolfgang Schallers schwarzbissige Texte spiegeln eine absurde Realität zwischen lauter Heiterkeit und leiser achdenklichkeit. Jens Wagner und Volker Fiebig zeugen wie immer von der Musikalität des Ensembles.
Die DNN schrieb nach der Premiere: »Lachen macht wach, und geschliffener Wortwitz aktiviert das Gehirn. Wer Lachen zulässt, dem bleibt es zuweilen im Halse stecken. Das aufbegehrende Normalo-Trio serviert flott zeitkritische Schenkelklopfer und dreht gleich darauf mit bitterem Spott an den großen Rädern unserer Zivilisation, die längst im Sande laufen.« Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 25. März 2025 um 18:25 Uhr
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