Bühne
Die lustigen Weiber von Windsor in Dresden
- Wann
- Mi, 14. Mai 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dresden
Staatsoperette Dresden - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Libretto von Salomon Hermann Ritter von Mosenthal | Nach William Shakespeare | Musik von Otto Nicolai
Frau Fluth und Frau Reich vergleichen zwei dubiose Liebesbriefe: im Wortlaut identisch, beide signiert von John Falstaff, ein Draufgänger auf Urlaub, der auf erotische Abenteuer mit gleich zwei Damen hofft. Doch weit gefehlt, denn Frau Fluth und Frau Reich planen einen Reigen an Rachetaten, in dem kaum jemand verschont bleibt. Eifersüchtige Ehemänner, falsche Bräute und windige Schwiegersöhne werden ins Feld geführt, bis am Höhepunkt des Intrigenspiels dem liebeshungrigen Bewerber seine Strafe genüsslich serviert wird.
In seiner Vertonung des Shakespeare-Stoffs verbindet Otto Nicolai die Innigkeit der deutschen Romantik kunstvoll mit dem melodischen Reichtum der italienischen Oper. Seine Fähigkeit der musikalischen Ironie wird von Regisseurin Noa Naamat weitergeführt, wenn sie die zwischenmenschlichen Verwerfungen der Figuren durchleuchtet, Geschlechterrollen im Wandel kommentiert und vor allem auf das Komödienspiel der beiden Protagonistinnen fokussiert.
Quelle: Veranstalter
Frau Fluth und Frau Reich vergleichen zwei dubiose Liebesbriefe: im Wortlaut identisch, beide signiert von John Falstaff, ein Draufgänger auf Urlaub, der auf erotische Abenteuer mit gleich zwei Damen hofft. Doch weit gefehlt, denn Frau Fluth und Frau Reich planen einen Reigen an Rachetaten, in dem kaum jemand verschont bleibt. Eifersüchtige Ehemänner, falsche Bräute und windige Schwiegersöhne werden ins Feld geführt, bis am Höhepunkt des Intrigenspiels dem liebeshungrigen Bewerber seine Strafe genüsslich serviert wird.
In seiner Vertonung des Shakespeare-Stoffs verbindet Otto Nicolai die Innigkeit der deutschen Romantik kunstvoll mit dem melodischen Reichtum der italienischen Oper. Seine Fähigkeit der musikalischen Ironie wird von Regisseurin Noa Naamat weitergeführt, wenn sie die zwischenmenschlichen Verwerfungen der Figuren durchleuchtet, Geschlechterrollen im Wandel kommentiert und vor allem auf das Komödienspiel der beiden Protagonistinnen fokussiert.
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 07. Februar 2025 um 17:03 Uhr
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