Vorträge und Lesungen
Die mongolische Steppe
- Wann
- Mo, 19. Januar 2026, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Augustinum
Theater
Montag, 19. Januar
19:30 Uhr
Geschichten und Gesänge der mongolischen Steppe Mit Prof.Dr.hc.Bernhard Wulff (Kulturbotschafter a.D.) und Enkhjargal Dandarvaanchig (Epi) (Obertongesang und Pferdekopfgeige)
Fasziniert von den mongolischen Traditionen gründete Prof. Dr.hc. Bernhard Wulff 1999 mit mongolischen Mitstreitern eines der originellsten Musikfestivals der Welt: Roaring Hooves, mit Konzerten traditioneller mongolischer und zeitgenössischer Musik aus aller Welt, für Nomaden in der Wüste Gobi. Durch sein Engagement konnte sich Wulff das Vertrauen vieler Mongolen erwerben und wurde ehrenvoll in deren Gemeinschaft aufgenommen. Die mongolische Regierung ernannte ihn zum Kulturbotschafter Nomaden schreiben keine Bücher, aber sie erzählen Geschichten - und pflegen ein sehr spezielles Verhältnis zur Musik. Mongolen singen für ihre Tiere, für Bäume, Felsen und den blauen Himmel. Musik ist hier kein Ornament des Alltags, sondern ein Konzept zum Überleben mit den harten Gesetzen einer wunderschönen Natur. In dieser Veranstaltung präsentiert der mongolische Sänger Epi den Obertongesang der Wüste Gobi. Prof. Bernhard Wulff berichtet über die aktuelle Situation der Mongolei aber auch über uralte mongolische Bräuche, Schamanenrituale, Wolfsjagden und Gesangstraditionen.
Eintritt: 18 EUR | erm. 15 EUR
Ort: Theater im Augustinum Freiburg, Weierweg 10, 79111 Freiburg Quelle: Veranstalter
19:30 Uhr
Geschichten und Gesänge der mongolischen Steppe Mit Prof.Dr.hc.Bernhard Wulff (Kulturbotschafter a.D.) und Enkhjargal Dandarvaanchig (Epi) (Obertongesang und Pferdekopfgeige)
Fasziniert von den mongolischen Traditionen gründete Prof. Dr.hc. Bernhard Wulff 1999 mit mongolischen Mitstreitern eines der originellsten Musikfestivals der Welt: Roaring Hooves, mit Konzerten traditioneller mongolischer und zeitgenössischer Musik aus aller Welt, für Nomaden in der Wüste Gobi. Durch sein Engagement konnte sich Wulff das Vertrauen vieler Mongolen erwerben und wurde ehrenvoll in deren Gemeinschaft aufgenommen. Die mongolische Regierung ernannte ihn zum Kulturbotschafter Nomaden schreiben keine Bücher, aber sie erzählen Geschichten - und pflegen ein sehr spezielles Verhältnis zur Musik. Mongolen singen für ihre Tiere, für Bäume, Felsen und den blauen Himmel. Musik ist hier kein Ornament des Alltags, sondern ein Konzept zum Überleben mit den harten Gesetzen einer wunderschönen Natur. In dieser Veranstaltung präsentiert der mongolische Sänger Epi den Obertongesang der Wüste Gobi. Prof. Bernhard Wulff berichtet über die aktuelle Situation der Mongolei aber auch über uralte mongolische Bräuche, Schamanenrituale, Wolfsjagden und Gesangstraditionen.
Eintritt: 18 EUR | erm. 15 EUR
Ort: Theater im Augustinum Freiburg, Weierweg 10, 79111 Freiburg Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 12. Dezember 2025 um 09:40 Uhr
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