Bühne
Die Nichtbesucherin. - Ausfall! in Aachen
- Wann
- Fr, 21. Februar 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Aachen
Theater Aachen - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stadttheater Aachen
Etüden für ein Gebäude
Audiovisuelle Performance von POLLYESTER
Uraufführung
Unbedingt berührt wollen wir werden! Und wie oft passiert das, im morschen Theater-Tempel? Ein Theatergeburtstag ist ein guter Moment für eine Analyse der Wirksamkeit des Theaters. Polly Lapkovskaja alias POLLYESTER und Team erschaffen eine sinnliche Studie zwischen den Disziplinen Performance, Musik, Literatur, digitaler Kunst und Video. Musik und Klang haben den Vorrang vor Text und die Zeit löst sich in hypnotischen Bildern auf. Eine zarte Begegnung zwischen menschlichen Körpern und Avataren. Als Musikerin und Performerin stand POLLYESTER schon auf vielen Bühnen der Republik, zuletzt u. a. in »Das Schloss« am Residenztheater München, wo sie sich selbst am E-Bass begleitend »quecksilbrige Zukunftsballaden im Falsett singt, sehr sehr schön«, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Für ihre erste eigene Regie arbeitet sie im Team mit Videokünstler Mikko Gaestel und wagt den Versuch eines neuen Genres - eine spekulative Fabulation. Quelle: Veranstalter
Audiovisuelle Performance von POLLYESTER
Uraufführung
Unbedingt berührt wollen wir werden! Und wie oft passiert das, im morschen Theater-Tempel? Ein Theatergeburtstag ist ein guter Moment für eine Analyse der Wirksamkeit des Theaters. Polly Lapkovskaja alias POLLYESTER und Team erschaffen eine sinnliche Studie zwischen den Disziplinen Performance, Musik, Literatur, digitaler Kunst und Video. Musik und Klang haben den Vorrang vor Text und die Zeit löst sich in hypnotischen Bildern auf. Eine zarte Begegnung zwischen menschlichen Körpern und Avataren. Als Musikerin und Performerin stand POLLYESTER schon auf vielen Bühnen der Republik, zuletzt u. a. in »Das Schloss« am Residenztheater München, wo sie sich selbst am E-Bass begleitend »quecksilbrige Zukunftsballaden im Falsett singt, sehr sehr schön«, wie die Süddeutsche Zeitung schreibt. Für ihre erste eigene Regie arbeitet sie im Team mit Videokünstler Mikko Gaestel und wagt den Versuch eines neuen Genres - eine spekulative Fabulation. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 25. November 2024 um 12:35 Uhr
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