Klassik
Die Todin - die Alternative zum Jedermann in Laufen
- Wann
- Fr, 6. Juni 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Laufen
Altes Rathaus Laufen - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Stadt Laufen
Erster Teil:
Das Konzert beginnt mit dem Es-Dur Quartett von Fanny Hensel Mendelssohn (1805-1847), der 4 Jahre älteren Schwester von Felix Mendelssohn. Ihre Musik spielt stark in die Romantik und erinnert an den
späten Beethoven. Das Konstanze Quartett überrascht mit kraftvollen Interpretationen und begeistert mit Exaktheit und Schwung. Weiter geht es mit einer barocken Suite von Hieronymus Kradenthaller (1637-1700), einem gebürtigen Regensburger. Der Organist komponierte die Suite Nr. VIII in a Moll für Violine Solo und Basso Continuo. Die Suite wurde mit einer Stimme für die 2. Violine und die Viola ergänzt (Leon Keuffer) und wird mit Kontrabass und Cembalo aufgeführt.
Zweiter Teil:
Die Todin von Ines Miller, eine sinfonische Dichtung mit Rezitation und Bildern stellt ein Gesamtwerk dar und wird ebenfalls vom Quartett mit Kontrabass aufgeführt. Es stellt eine Alternative zum Jedermann dar, in dem
der Tod als abschreckende Gestalt auftritt und Jedermann Hilfe bei verschiedenen Menschen sucht, die ihn aber allein lassen. Die anfangs stille Todin hingegen bietet ihre Hand an und begleitet, ohne Zwang auszuüben. Für den Menschen, der ihr folgt hat sie eine Überraschung. Ines Miller rezitiert die Texte und die Musikerinnen untermalen diese. Gleichzeitig werden Bilder gezeigt, die das Ganze abrunden. Quelle: Veranstalter
Das Konzert beginnt mit dem Es-Dur Quartett von Fanny Hensel Mendelssohn (1805-1847), der 4 Jahre älteren Schwester von Felix Mendelssohn. Ihre Musik spielt stark in die Romantik und erinnert an den
späten Beethoven. Das Konstanze Quartett überrascht mit kraftvollen Interpretationen und begeistert mit Exaktheit und Schwung. Weiter geht es mit einer barocken Suite von Hieronymus Kradenthaller (1637-1700), einem gebürtigen Regensburger. Der Organist komponierte die Suite Nr. VIII in a Moll für Violine Solo und Basso Continuo. Die Suite wurde mit einer Stimme für die 2. Violine und die Viola ergänzt (Leon Keuffer) und wird mit Kontrabass und Cembalo aufgeführt.
Zweiter Teil:
Die Todin von Ines Miller, eine sinfonische Dichtung mit Rezitation und Bildern stellt ein Gesamtwerk dar und wird ebenfalls vom Quartett mit Kontrabass aufgeführt. Es stellt eine Alternative zum Jedermann dar, in dem
der Tod als abschreckende Gestalt auftritt und Jedermann Hilfe bei verschiedenen Menschen sucht, die ihn aber allein lassen. Die anfangs stille Todin hingegen bietet ihre Hand an und begleitet, ohne Zwang auszuüben. Für den Menschen, der ihr folgt hat sie eine Überraschung. Ines Miller rezitiert die Texte und die Musikerinnen untermalen diese. Gleichzeitig werden Bilder gezeigt, die das Ganze abrunden. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 29. April 2025 um 15:35 Uhr
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