Bühne
Don Quijote in CHEMNITZ
- Wann
- Fr, 7. Februar 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
CHEMNITZ
Spinnbau Große Bühne - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
Tragikomödie nach Miguel de Cervantes
Bühnenfassung von Jewgeni Schwarz
in der Übersetzung von Günter Jäniche
Viel Böses gibt es in der Welt! Grund genug für Don Quijote aufzubrechen, um ritterliche Taten und Abenteuer zu vollbringen. Dafür wird - Kraft seiner Fantasie - Don Quijotes altes Pferd kurzerhand zum stolzen Ross Rosinante, ein einfaches Stallmädchen zur vornehmen Herzensdame Dulcinea von Toboso und Sancho Pansa, ein bäuerlicher Vielfraß, zum Schildknappen und treuen Gefährten. Denn es gilt, den bösen Zauberer Freston in die Schranken zu weisen, der die Menschen verführt, Schlechtes zu tun und ihnen Masken über ihre guten Gesichter gestülpt hat. Todesmutig nehmen Quijote und Sancho Pansa den Kampf auf: Gegen die weltberühmten Windmühlen, die er für gefährliche Riesen hält, gegen Weinschläuche, die im Schattenlicht wie Ungeheuer anmuten - im Namen der gerechten Sache ist sich Quijote, Ritter von der traurigen Gestalt, für kein noch so kühnes Unterfangen zu schade. Am Ende jedes Abenteuers wird das ungleiche Duo verprügelt oder verlacht. Von Leuten, die den beiden nur zu deutlich zeigen, was gesunder Menschenverstand ist. Doch auch wenn er von allen missverstanden wird: Don Quijote lässt sich nicht beirren in seinem Glauben, für das Gute einzustehen.
Wo verläuft die Grenze zwischen Fantasterei und Wirklichkeit? Wie wichtig sind Ideale und das Bedürfnis nach Illusionen? Don Quijote ist ein Meisterwerk der Weltliteratur und fragt danach, wie man sich ein gutes Herz bewahrt - zwischen Wirklichkeit und Traum, Realität und Idealen, Vergangenheit und Gegenwart. Entstanden in einer Zeit, die stark von Veränderung geprägt war, ist Don Quijote Cervantes Hauptwerk (1605 veröffentlicht) und gilt als erster moderner Roman überhaupt.
Regie: Carsten Knödler
Bühne: Norman Heinrich
Kostüme: Ricarda Knödler
Video: Henning Groß
Dramaturgie: Kathrin Brune
Dauer: 2 h 35 min
Spielpause: eine Pause
Einführung: 45 min vor Beginn jeder Vorstellung
Altersempfehlung: ab 14 Jahren Quelle: Veranstalter
Bühnenfassung von Jewgeni Schwarz
in der Übersetzung von Günter Jäniche
Viel Böses gibt es in der Welt! Grund genug für Don Quijote aufzubrechen, um ritterliche Taten und Abenteuer zu vollbringen. Dafür wird - Kraft seiner Fantasie - Don Quijotes altes Pferd kurzerhand zum stolzen Ross Rosinante, ein einfaches Stallmädchen zur vornehmen Herzensdame Dulcinea von Toboso und Sancho Pansa, ein bäuerlicher Vielfraß, zum Schildknappen und treuen Gefährten. Denn es gilt, den bösen Zauberer Freston in die Schranken zu weisen, der die Menschen verführt, Schlechtes zu tun und ihnen Masken über ihre guten Gesichter gestülpt hat. Todesmutig nehmen Quijote und Sancho Pansa den Kampf auf: Gegen die weltberühmten Windmühlen, die er für gefährliche Riesen hält, gegen Weinschläuche, die im Schattenlicht wie Ungeheuer anmuten - im Namen der gerechten Sache ist sich Quijote, Ritter von der traurigen Gestalt, für kein noch so kühnes Unterfangen zu schade. Am Ende jedes Abenteuers wird das ungleiche Duo verprügelt oder verlacht. Von Leuten, die den beiden nur zu deutlich zeigen, was gesunder Menschenverstand ist. Doch auch wenn er von allen missverstanden wird: Don Quijote lässt sich nicht beirren in seinem Glauben, für das Gute einzustehen.
Wo verläuft die Grenze zwischen Fantasterei und Wirklichkeit? Wie wichtig sind Ideale und das Bedürfnis nach Illusionen? Don Quijote ist ein Meisterwerk der Weltliteratur und fragt danach, wie man sich ein gutes Herz bewahrt - zwischen Wirklichkeit und Traum, Realität und Idealen, Vergangenheit und Gegenwart. Entstanden in einer Zeit, die stark von Veränderung geprägt war, ist Don Quijote Cervantes Hauptwerk (1605 veröffentlicht) und gilt als erster moderner Roman überhaupt.
Regie: Carsten Knödler
Bühne: Norman Heinrich
Kostüme: Ricarda Knödler
Video: Henning Groß
Dramaturgie: Kathrin Brune
Dauer: 2 h 35 min
Spielpause: eine Pause
Einführung: 45 min vor Beginn jeder Vorstellung
Altersempfehlung: ab 14 Jahren Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 25. November 2024 um 17:22 Uhr
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