Pop
Doppelkonzert: FATCAT/Bobby Rausch in Dinslaken
- Wann
- Fr, 13. Dezember 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Dinslaken
Werkhalle im Walzwerk Dinslaken - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Stadt Dinslaken
Hinweis: Bei dem Konzert gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen
Fatcat & Bobby Rausch - Zum Jahresabschluss ein Doppelkonzert der
besonderen Art in einer besonderen Location
Fatcat
Energiegeladener Sound und pure Spielfreude sind die Zutaten mit denen FATCAT 2024 wieder aufwartet. Für das jüngste Album MORE SUGAR hat sich das 8-köpfige Ensemble ausgiebig im musikalischen Candy-Shop bedient. MORE SUGAR fesselt die tanzwütige Funk- Gemeinde mit perlenden Dance-Beats und glitzernden Disco-Vibes. Wie schon bei ihrem Ohrwurm »I feel good« (2020) träufelt sich Kenny Joyners unnachahmliche Stimme wie Honig in die Gehörgänge eines zu Dauergrinsen und unstillbarer Tanzlust verurteilten Publikums.
Als Support an der Seite von Künstlern wie Chaka Khan, Jamie Cullum, Anastacia oder La Brass Banda und als Headliner bei Festivals in ganz Europa haben sich FATCAT in über 500 Konzerten reichhaltige Live-Erfahrung erspielt und ihr Publikum mit ihrer mitreißenden Performance begeistert. Der Auftritt von FATCAT 2017 beim legendären Montreux-Jazz-Festival war der Band sogar die Veröffentlichung eines eigenen »Live in Montreux«-Albums wert.
Seit 2013 in nahezu unveränderter Formation ist FATCAT ihrem funky Sound stets treu geblieben. Auch wenn ihre Arrangements über die Jahre stilsicherer und erwachsener geworden sind, weiß FATCAT vor allem durch Charme und unverstellte Authentizität zu überzeugen. Ihre Konzerte sind im fließenden Zusammenspiel von Rhythm & Horn Section ein unwiderstehlich süßer Party-Schmelztiegel aus Funk,-Soul & Disco-Pop der mit ekstatischen Rhythmen zum Mitwippen und Tanzen einlädt.
MORE SUGAR bietet ein wohliges Bad in heißer Schokolade... Glücksgefühle, die nicht zu beschreiben sind, aber unbedingt erlebt werden müssen!
Wenn BOBBY RAUSCH etwas perfektioniert haben, dann ist es wohl das Brechen mit Konventionen. Das fängt bereits bei der ungewöhnlichen Besetzung an: Bassklarinette (Lutz Streun) trifft Baritonsaxophon (Oleg Hollmann) trifft Schlagzeug (Jürgen Meyer) - zu dritt zaubern die Musiker Sound-Variationen, die so unvorhersehbar sind wie die Bandkonstellation selbst. Von Instrumental-Hiphop über Electrobeats hin zu Grunge-Riffs
- bei der Erkundung von Klängen gibt es keine Restriktionen. An Genregrenzen haben sich schon viele Jazz-Musiker abgearbeitet, aber selten so aufregend und zeitgemäß, wenn nicht gar zukunftsweisend, wie es BOBBY RAUSCH gelingt.
Egal, ob auf den bedeutendsten Jazzfestivals Europas (Elbjazz Hamburg, Injazz Rotterdam, Xjazz Istanbul), in etablierten traditionellen Jazzclubs (Unterfahrt München, Jazzclub Tonne Dresden), auf den angesagtesten Techno- und Hiphop-Dancefloors (Watergate, Sisyphos) oder der 1.Mai-Demo in Kreuzberg - es gibt keine Bühne, auf die BOBBY RAUSCH nicht gehören; kein Publikum, das ihrer Performance nicht sofort verfällt. Dabei verwundert die breite Aufmerksamkeit nicht, spiegelt sich die Diversität ihrer Zuhörerschaft doch in den Eigenkompositionen wider. Limitationen existieren für BOBBY RAUSCH nur zum Durchbrechen. Quelle: Veranstalter
Fatcat & Bobby Rausch - Zum Jahresabschluss ein Doppelkonzert der
besonderen Art in einer besonderen Location
Fatcat
Energiegeladener Sound und pure Spielfreude sind die Zutaten mit denen FATCAT 2024 wieder aufwartet. Für das jüngste Album MORE SUGAR hat sich das 8-köpfige Ensemble ausgiebig im musikalischen Candy-Shop bedient. MORE SUGAR fesselt die tanzwütige Funk- Gemeinde mit perlenden Dance-Beats und glitzernden Disco-Vibes. Wie schon bei ihrem Ohrwurm »I feel good« (2020) träufelt sich Kenny Joyners unnachahmliche Stimme wie Honig in die Gehörgänge eines zu Dauergrinsen und unstillbarer Tanzlust verurteilten Publikums.
Als Support an der Seite von Künstlern wie Chaka Khan, Jamie Cullum, Anastacia oder La Brass Banda und als Headliner bei Festivals in ganz Europa haben sich FATCAT in über 500 Konzerten reichhaltige Live-Erfahrung erspielt und ihr Publikum mit ihrer mitreißenden Performance begeistert. Der Auftritt von FATCAT 2017 beim legendären Montreux-Jazz-Festival war der Band sogar die Veröffentlichung eines eigenen »Live in Montreux«-Albums wert.
Seit 2013 in nahezu unveränderter Formation ist FATCAT ihrem funky Sound stets treu geblieben. Auch wenn ihre Arrangements über die Jahre stilsicherer und erwachsener geworden sind, weiß FATCAT vor allem durch Charme und unverstellte Authentizität zu überzeugen. Ihre Konzerte sind im fließenden Zusammenspiel von Rhythm & Horn Section ein unwiderstehlich süßer Party-Schmelztiegel aus Funk,-Soul & Disco-Pop der mit ekstatischen Rhythmen zum Mitwippen und Tanzen einlädt.
MORE SUGAR bietet ein wohliges Bad in heißer Schokolade... Glücksgefühle, die nicht zu beschreiben sind, aber unbedingt erlebt werden müssen!
Wenn BOBBY RAUSCH etwas perfektioniert haben, dann ist es wohl das Brechen mit Konventionen. Das fängt bereits bei der ungewöhnlichen Besetzung an: Bassklarinette (Lutz Streun) trifft Baritonsaxophon (Oleg Hollmann) trifft Schlagzeug (Jürgen Meyer) - zu dritt zaubern die Musiker Sound-Variationen, die so unvorhersehbar sind wie die Bandkonstellation selbst. Von Instrumental-Hiphop über Electrobeats hin zu Grunge-Riffs
- bei der Erkundung von Klängen gibt es keine Restriktionen. An Genregrenzen haben sich schon viele Jazz-Musiker abgearbeitet, aber selten so aufregend und zeitgemäß, wenn nicht gar zukunftsweisend, wie es BOBBY RAUSCH gelingt.
Egal, ob auf den bedeutendsten Jazzfestivals Europas (Elbjazz Hamburg, Injazz Rotterdam, Xjazz Istanbul), in etablierten traditionellen Jazzclubs (Unterfahrt München, Jazzclub Tonne Dresden), auf den angesagtesten Techno- und Hiphop-Dancefloors (Watergate, Sisyphos) oder der 1.Mai-Demo in Kreuzberg - es gibt keine Bühne, auf die BOBBY RAUSCH nicht gehören; kein Publikum, das ihrer Performance nicht sofort verfällt. Dabei verwundert die breite Aufmerksamkeit nicht, spiegelt sich die Diversität ihrer Zuhörerschaft doch in den Eigenkompositionen wider. Limitationen existieren für BOBBY RAUSCH nur zum Durchbrechen. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 15. November 2024 um 08:17 Uhr
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