Bühne
Ein Inspektor kommt - Premiere in Hamburg
- Wann
- Do, 8. Mai 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Hamburg
Theater an der Marschnerstraße - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Volksspielbühne Thalia v. 1879 e.V.
Krimi von John Boynton Priestley
Regie: Christian Tenbrock
Zum Stück
Der Alkohol fließt, alles scheint perfekt. Arthur Birling, Bankbesitzer in der Provinz, feiert im Familienkreis die Verlobung seiner Tochter Sheila mit dem adligen Gerald Croft - und damit auch den Zusammenschluss der beiden Bankhäuser Birling und Croft. Die Zukunft ist gesichert, denkt er: Der Kommunismus ist besiegt, der Kapitalismus obenauf »und Krieg gibt es auch nicht mehr«.
Dann platzt ein ungebetener Gast in die Familienfeier. Das friedliche Dinner wird durch einen undurchsichtigen Inspektor gestört, der den Tod einer jungen Frau untersucht. Seine Enthüllungen erschüttern die Anwesenden bis ins Mark. Es scheint, als würden aus vormals Ahnungslosen kaltblütige Täter und aus eben noch selbstzufriedenen Großbürgern bekennende Sünder. Oder doch nicht?
John Priestley hat mit seinem 1944 geschriebenen, inzwischen mehrfach verfilmten und unzählige Male aufgeführten Stück nicht nur eine bitterböse Kapitalismuskritik geschrieben, sondern auch einen spannenden Thriller, in dem es um Verbrechen geht, die viel hintergründiger sind als fast jeder Mord. Wir haben diese Fallstudie über die Folgen menschlichen Handelns behutsam modernisiert und aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts in die jüngere Vergangenheit geholt. Quelle: Veranstalter
Regie: Christian Tenbrock
Zum Stück
Der Alkohol fließt, alles scheint perfekt. Arthur Birling, Bankbesitzer in der Provinz, feiert im Familienkreis die Verlobung seiner Tochter Sheila mit dem adligen Gerald Croft - und damit auch den Zusammenschluss der beiden Bankhäuser Birling und Croft. Die Zukunft ist gesichert, denkt er: Der Kommunismus ist besiegt, der Kapitalismus obenauf »und Krieg gibt es auch nicht mehr«.
Dann platzt ein ungebetener Gast in die Familienfeier. Das friedliche Dinner wird durch einen undurchsichtigen Inspektor gestört, der den Tod einer jungen Frau untersucht. Seine Enthüllungen erschüttern die Anwesenden bis ins Mark. Es scheint, als würden aus vormals Ahnungslosen kaltblütige Täter und aus eben noch selbstzufriedenen Großbürgern bekennende Sünder. Oder doch nicht?
John Priestley hat mit seinem 1944 geschriebenen, inzwischen mehrfach verfilmten und unzählige Male aufgeführten Stück nicht nur eine bitterböse Kapitalismuskritik geschrieben, sondern auch einen spannenden Thriller, in dem es um Verbrechen geht, die viel hintergründiger sind als fast jeder Mord. Wir haben diese Fallstudie über die Folgen menschlichen Handelns behutsam modernisiert und aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts in die jüngere Vergangenheit geholt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 07. Oktober 2024 um 20:33 Uhr
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