Bühne
Ein Sommernachtstraum - Mühlengarten in Salzgitter
- Wann
- Mi, 23. Juli 2025, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Salzgitter
Schloss Salder - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stadt Salzgitter - Fachdienst Kultur
Der Sommernachtstraum beginnt mit einer leichtfüßigen Gaukler- und Jahrmarktsatmosphäre, die wunderbar zu der turbulenten Komödie passt. Denn ganz Athen steht Kopf: Der Herzog freut sich auf seine Hochzeit, als mitten in die Festvorbereitungen ein erzürnter Vater platzt. Seine widerspenstige Tochter liebt Lysander, ist aber Demetrius versprochen, den wiederum die schöne Helena begehrt. In schicksalsträchtiger Sommernacht treibt dazu ein Elf namens Puck seinen Schabernack, indem er die Paare mit Hilfe einer Liebestinktur mächtig durcheinander wirbelt, während sich ein paar Bäume weiter ein derbes Männersextett der Schauspielerei widmet. Eine turbulente Soap des 16. Jahrhunderts also.
Daüber hinaus erlebt Salzgitter eine Welturaufführung:
Thomas Roth Ausnahme-Nyckelharpaspieler und Grenzgänger zwischen musikalischen Welten, ergänzt erstmals die Inszenierung »Ein Sommernachtstraum«. Das schwedischen Instrument, meisterhaft gespielt, fasziniert regelmäßig die Besucher, es singt, schluchzt, trauert und jubiliert plastisch erlebbar. Thomas Roths Kompositionen hätten sicherlich auch Shakespeare beeindruckt.
Die Umsetzung zeigt schlüssige und pfiffige Ideen, die Lafrenz immer dann mit Witz zu füllen weiß, wenn er sich Zeit und Raum zur Gestaltung nimmt: urkomisch, wie er die raubeinigen Handwerker Schnauz, Schnock und Zettel bei inbrünstiger Theaterprobe gibt; federleicht und voll Esprit, wie er als aufgedrehter Puck herumflattert.
(c) Achim Käflein Quelle: Veranstalter
Daüber hinaus erlebt Salzgitter eine Welturaufführung:
Thomas Roth Ausnahme-Nyckelharpaspieler und Grenzgänger zwischen musikalischen Welten, ergänzt erstmals die Inszenierung »Ein Sommernachtstraum«. Das schwedischen Instrument, meisterhaft gespielt, fasziniert regelmäßig die Besucher, es singt, schluchzt, trauert und jubiliert plastisch erlebbar. Thomas Roths Kompositionen hätten sicherlich auch Shakespeare beeindruckt.
Die Umsetzung zeigt schlüssige und pfiffige Ideen, die Lafrenz immer dann mit Witz zu füllen weiß, wenn er sich Zeit und Raum zur Gestaltung nimmt: urkomisch, wie er die raubeinigen Handwerker Schnauz, Schnock und Zettel bei inbrünstiger Theaterprobe gibt; federleicht und voll Esprit, wie er als aufgedrehter Puck herumflattert.
(c) Achim Käflein Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 11. April 2025 um 12:43 Uhr
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