Klassik
Eolian Harp
- Wann
- So, 30. März 2025, 17:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Ottmarsheim
Abteikirche Ottmarsheim
»Renaissance ohne Worte« für Flöten und Harfe
Eolian Harp, ein Duo für Alte Musik, hat den Namen eines Saiteninstruments, dessen Klang durch den Wind erzeugt wird, der Windharfe, aber auch eines Gedichts von Samuel Taylor, der im 18. Jahrhundert lebte, übernommen. Das Ensemble vereint so den Charme der Doppelharfe, mit Carolin Margraff, und den Atem der alten Flöten, mit Ingrid Boyer. Die beiden Musikerinnen, die an der Schola Cantorum in Basel ausgebildet wurden, stimmen sich auf ein Repertoire aus der mittelalterlichen englischen, italienischen und irischen Musik ein.
Das Programm »Renaissance ohne Worte« erinnert an Kompositionen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert sowie an die enge Verbindung zwischen Instrumental- und Vokalmusik. Tatsächlich bietet die Instrumentalmusik durch die Diminutionen, die viele Lieder schmücken, eine breitere Klangpalette als die Stimme. Unter anderem das Lied »Doulce mémoire«, das mit Diminutions des Komponisten Ortiz geschmückt ist, scheint vor Bedeutung und Leidenschaft zu explodieren. Das Thema der Klage findet sich bei Dowland in »Flow my tears« und »Semper Dowland, semper dolens« wieder. Eine weitere typische Vokalkomposition ist der Choral. Für Chor komponiert, wird er von der Harfe allein gespielt, die alle Stimmen gleichzeitig präsentiert.
Hingehen:
Abteikirche Ottmarsheim, Sonntag, 30. März 2025 um 17.30 Uhr
Freier Eintritt, Kollekte
Quelle: Veranstalter
Eolian Harp, ein Duo für Alte Musik, hat den Namen eines Saiteninstruments, dessen Klang durch den Wind erzeugt wird, der Windharfe, aber auch eines Gedichts von Samuel Taylor, der im 18. Jahrhundert lebte, übernommen. Das Ensemble vereint so den Charme der Doppelharfe, mit Carolin Margraff, und den Atem der alten Flöten, mit Ingrid Boyer. Die beiden Musikerinnen, die an der Schola Cantorum in Basel ausgebildet wurden, stimmen sich auf ein Repertoire aus der mittelalterlichen englischen, italienischen und irischen Musik ein.
Das Programm »Renaissance ohne Worte« erinnert an Kompositionen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert sowie an die enge Verbindung zwischen Instrumental- und Vokalmusik. Tatsächlich bietet die Instrumentalmusik durch die Diminutionen, die viele Lieder schmücken, eine breitere Klangpalette als die Stimme. Unter anderem das Lied »Doulce mémoire«, das mit Diminutions des Komponisten Ortiz geschmückt ist, scheint vor Bedeutung und Leidenschaft zu explodieren. Das Thema der Klage findet sich bei Dowland in »Flow my tears« und »Semper Dowland, semper dolens« wieder. Eine weitere typische Vokalkomposition ist der Choral. Für Chor komponiert, wird er von der Harfe allein gespielt, die alle Stimmen gleichzeitig präsentiert.
Hingehen:
Abteikirche Ottmarsheim, Sonntag, 30. März 2025 um 17.30 Uhr
Freier Eintritt, Kollekte
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 25. März 2025 um 13:39 Uhr
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