Bühne
Ernst Mantel - GELL! in Stuttgart
- Wann
- So, 6. Oktober 2024, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Stuttgart
Renitenztheater - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Ein großes Angebot an Tickets gibt es auch in den BZ-Geschäftsstellen.
- Veranstalter
- Renitenztheater Stuttgart e.V.
»GELL!« heißt das Programm und schon wird klar: Hoppla, Schwabe! Genauer gesagt: Liedermacher, Komödiant und Schwabe.
Und »Schwäbisch in Höchstform« nennt auch die Kritik Ernst Mantels Lieder und Alltagsszenen. »Dazu noch sauluschtig!«, (anonyme Zuschauerin nach einer Vorstellung: »Herr Mantel! Ich hab Tränen gheult!«)
Mantel spielt mit Sprache und Dialekt wie kaum ein anderer und dies mit offensichtlicher Lust sowohl am Hintergründigen als auch Banalen, sodass die Grenzen manchmal zu verschwimmen drohen. Er ist zudem genauer Beobachter mühevoll versteckter Schwächen, ein Zwischen-den-Zeilen-Leser und Sprachjongleur im Herrn und, wie er von sich selbst sagt, »getrieben von einem unbändigen Hang zu Neigungen.«
»Ein Leben ohne Humor ist zwar möglich, aber nicht erstrebenswert. Dass es dabei unterschiedlichste Humöre gibt ist nachrangig. Ob hochgradige Blödsinne oder o´bachene Unfüge, Hauptsache nicht völlig humorlos oder verklemmt!« (Zitat aus einem aktuellen Selbstgespräch)
Im Vorteil sind laut Mantel diejenigen, die zur Selbstironie fähig sind. Warum? Dieser Nachweis soll in »GELL!« geführt werden, anhand von Begegnungen mit allerlei Rechthabern und Rausschwätzern, Rumgoschern und liebenswürdigen Spruchbeuteln, wohlmeinenden Siachen, impertinenten Seegockeln und halbschürigen Hasenschädeln.
Zu Wort kommen neben dem Homo Pfiffikus auch der Homo Gschicktle und Schläuchle, ebenso Menschen und Mitmenschinnen, die »bloß in nix neikommen« wollen, sowie LifestylepolizistInnen, die stets haargenau wissen, »was geht«, was »aber auch so was von gar nich´ geht, GELL!«
www.ernstmantel.de
Foto: Mia Mantel Quelle: Veranstalter
Und »Schwäbisch in Höchstform« nennt auch die Kritik Ernst Mantels Lieder und Alltagsszenen. »Dazu noch sauluschtig!«, (anonyme Zuschauerin nach einer Vorstellung: »Herr Mantel! Ich hab Tränen gheult!«)
Mantel spielt mit Sprache und Dialekt wie kaum ein anderer und dies mit offensichtlicher Lust sowohl am Hintergründigen als auch Banalen, sodass die Grenzen manchmal zu verschwimmen drohen. Er ist zudem genauer Beobachter mühevoll versteckter Schwächen, ein Zwischen-den-Zeilen-Leser und Sprachjongleur im Herrn und, wie er von sich selbst sagt, »getrieben von einem unbändigen Hang zu Neigungen.«
»Ein Leben ohne Humor ist zwar möglich, aber nicht erstrebenswert. Dass es dabei unterschiedlichste Humöre gibt ist nachrangig. Ob hochgradige Blödsinne oder o´bachene Unfüge, Hauptsache nicht völlig humorlos oder verklemmt!« (Zitat aus einem aktuellen Selbstgespräch)
Im Vorteil sind laut Mantel diejenigen, die zur Selbstironie fähig sind. Warum? Dieser Nachweis soll in »GELL!« geführt werden, anhand von Begegnungen mit allerlei Rechthabern und Rausschwätzern, Rumgoschern und liebenswürdigen Spruchbeuteln, wohlmeinenden Siachen, impertinenten Seegockeln und halbschürigen Hasenschädeln.
Zu Wort kommen neben dem Homo Pfiffikus auch der Homo Gschicktle und Schläuchle, ebenso Menschen und Mitmenschinnen, die »bloß in nix neikommen« wollen, sowie LifestylepolizistInnen, die stets haargenau wissen, »was geht«, was »aber auch so was von gar nich´ geht, GELL!«
www.ernstmantel.de
Foto: Mia Mantel Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 27. September 2024 um 23:44 Uhr
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