Klassik
Farbenspiele - Duo AreoFONe in Kleve
- Wann
- So, 16. Februar 2025, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Kleve
Versöhnungskirche-Evangelische Kirchengemeinde - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stadt Kleve
PROGRAMM
Charles-Marie Widor
Allegro vivace, aus: Orgelsinfonie Nr. 5 f-Moll op. 42,1
Oskar Böhme
Konzert für Trompete f-Moll. op. 18
Johannes Krahl
Improvisation
Petr Eben
Okna (Fenster) nach Marc Chagall
Sigfrid Karg-Elert
»Cathedral Windows« op. 106
Henri Tomasi
Semaine Sainte a Cuzco
INTERPRETEN
Duo AreoFONe
Samuel Walter, Trompete
Johannes Krahl, Orgel
Der junge, aus Kleve stammende Trompeter Samuel Walter ist Stipendiat des Deutschen Musikrats und gibt ein Heimspiel, am Sonntag, 16. Februar 2025, 18 Uhr in der Versöhnungskirche Kleve. Begleitet wird er vom einem der besten Nachwuchsorganisten, Johannes Krahl, ebenfalls Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs. Das facettenreiche Konzertprogramm der beiden Musiktalente orientiert sich thematisch an den schillernden Kirchenfenstern großer Kathedralen.
ZUM PROGRAMM
»Farbenspiele« schreiben die beiden Duopartner als Titel über ihr Programm, das ausgesuchte Werke des Repertoires für Trompete und Orgel enthält: »Obwohl viele der Komponisten dieses Programms nicht allzu bekannt sind, so sind sie doch für diese Duo-Besetzung die Größten ihrer Zeit und beweisen es mit einem fulminanten Farbenspiel«, begründen Samuel Walter und Johannes Krahl ihre Werkwahl.
Illustre Kirchenfenster inspirierten Komponisten, wie den Tschechen Petr Eben, der sich in seinem Werk »Okna« (»Fenster«) auf die Glasmosaiken von Marc Chagall in der Synagoge in Jerusalem bezieht. Die Orgel liefert ihm dabei die Feierlichkeit der bunten Glasflächen, während der Trompetenton für die druchstrahlenden Farben steht.
Der Spätromantiker Sigfrid Karg-Ehlert komponierte seine »Cathedral Windows« über gregorianische Themen. Karg-Ehlert wurde in den 1970er Jahren als bedeutender Orgel-Komponist nach Max Reger wiederentdeckt. Ebenfalls zu hören sein wird Henri Tomasis »Semaine Sainte d Cuzco«, eine Vertonung der Heiligen Osterwoche im peruanischen Cuzco. »Musik, die nicht von Herzen kommt, ist keine Musik« lautet ein Statement des Komponisten aus Marseille. Eröffnet wird das Konzert mit einem Satz aus der berühmten 5. Orgelsinfonie des Franzosen Charles-Marie Widor.
ZU DEN INTERPRETEN
Der Trompeter Samuel Walter war 15jährig schon Jungstudent an der Düsseldorfer Robert-Schumann-Hochschule. Inzwischen hat er reichlich Konzerterfahrung als Solotrompeter, Kammermusiker mit seinem Quintett Bright Brass und auch als Orchestermitglied u.a. an der Deutschen Oper in Berlin und derzeit beim Norwegischen Rundfunkorchester gesammelt. Gerade befindet er sich im Masterstudium in Graz.
Johannes Krahl gehört zu den führenden Nachwuchsorganisten unserer Zeit. Ausgebildet u.a. von Martin Schmeding und Matthias Foremny wurd er bei zahlreichen internationalen Orgelwettbewerben mit hohen Preise ausgezeichnet. Konzerte führen in zu bedeutenden Instrumente wie die Orgeln in der Thomaskirche Leipzig, im Petersdom in Rom oder der Westminster Abbey in London. Auf seine Debüt-CD »Elements of Bach« folgte eine Gesamteinspielung der Orgelkonzertbearbeitungen J.S. Bachs.
- neuer Termin für das krankheitsbedingt abgesagte Konzert in der Spielzeit 2023/24 -
,,Gefördert durch die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb des
Deutschen Musikrates und die GVL» Quelle: Veranstalter
Charles-Marie Widor
Allegro vivace, aus: Orgelsinfonie Nr. 5 f-Moll op. 42,1
Oskar Böhme
Konzert für Trompete f-Moll. op. 18
Johannes Krahl
Improvisation
Petr Eben
Okna (Fenster) nach Marc Chagall
Sigfrid Karg-Elert
»Cathedral Windows« op. 106
Henri Tomasi
Semaine Sainte a Cuzco
INTERPRETEN
Duo AreoFONe
Samuel Walter, Trompete
Johannes Krahl, Orgel
Der junge, aus Kleve stammende Trompeter Samuel Walter ist Stipendiat des Deutschen Musikrats und gibt ein Heimspiel, am Sonntag, 16. Februar 2025, 18 Uhr in der Versöhnungskirche Kleve. Begleitet wird er vom einem der besten Nachwuchsorganisten, Johannes Krahl, ebenfalls Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs. Das facettenreiche Konzertprogramm der beiden Musiktalente orientiert sich thematisch an den schillernden Kirchenfenstern großer Kathedralen.
ZUM PROGRAMM
»Farbenspiele« schreiben die beiden Duopartner als Titel über ihr Programm, das ausgesuchte Werke des Repertoires für Trompete und Orgel enthält: »Obwohl viele der Komponisten dieses Programms nicht allzu bekannt sind, so sind sie doch für diese Duo-Besetzung die Größten ihrer Zeit und beweisen es mit einem fulminanten Farbenspiel«, begründen Samuel Walter und Johannes Krahl ihre Werkwahl.
Illustre Kirchenfenster inspirierten Komponisten, wie den Tschechen Petr Eben, der sich in seinem Werk »Okna« (»Fenster«) auf die Glasmosaiken von Marc Chagall in der Synagoge in Jerusalem bezieht. Die Orgel liefert ihm dabei die Feierlichkeit der bunten Glasflächen, während der Trompetenton für die druchstrahlenden Farben steht.
Der Spätromantiker Sigfrid Karg-Ehlert komponierte seine »Cathedral Windows« über gregorianische Themen. Karg-Ehlert wurde in den 1970er Jahren als bedeutender Orgel-Komponist nach Max Reger wiederentdeckt. Ebenfalls zu hören sein wird Henri Tomasis »Semaine Sainte d Cuzco«, eine Vertonung der Heiligen Osterwoche im peruanischen Cuzco. »Musik, die nicht von Herzen kommt, ist keine Musik« lautet ein Statement des Komponisten aus Marseille. Eröffnet wird das Konzert mit einem Satz aus der berühmten 5. Orgelsinfonie des Franzosen Charles-Marie Widor.
ZU DEN INTERPRETEN
Der Trompeter Samuel Walter war 15jährig schon Jungstudent an der Düsseldorfer Robert-Schumann-Hochschule. Inzwischen hat er reichlich Konzerterfahrung als Solotrompeter, Kammermusiker mit seinem Quintett Bright Brass und auch als Orchestermitglied u.a. an der Deutschen Oper in Berlin und derzeit beim Norwegischen Rundfunkorchester gesammelt. Gerade befindet er sich im Masterstudium in Graz.
Johannes Krahl gehört zu den führenden Nachwuchsorganisten unserer Zeit. Ausgebildet u.a. von Martin Schmeding und Matthias Foremny wurd er bei zahlreichen internationalen Orgelwettbewerben mit hohen Preise ausgezeichnet. Konzerte führen in zu bedeutenden Instrumente wie die Orgeln in der Thomaskirche Leipzig, im Petersdom in Rom oder der Westminster Abbey in London. Auf seine Debüt-CD »Elements of Bach« folgte eine Gesamteinspielung der Orgelkonzertbearbeitungen J.S. Bachs.
- neuer Termin für das krankheitsbedingt abgesagte Konzert in der Spielzeit 2023/24 -
,,Gefördert durch die Konzertförderung Deutscher Musikwettbewerb des
Deutschen Musikrates und die GVL» Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 07. Januar 2025 um 13:56 Uhr
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