Aktionskunst
Festival Motion5: Part II im Kieswerk
Mit dem ersten Teil des New Avantgarde Festivals hatte der Kunstraum Kieswerk im Juli aus den Räumlichkeiten im Dreiländergarten einen Performance- und Bühnenraum gemacht. Auch beim zweiten Teil am Samstag, 16. und Sonntag, 17. Oktober wird eine Mischung aus Kunst, Performance, Musik und Theater geboten.
Am Freitag, 16. Oktober wird um 19.30 Uhr die Vernissage des in Japan lebenden Vietnamesen Dam Dang Lai eröffnet. Am gleichen Abend folgt um 21.30 Uhr eine "Art and Dance Performance" mit dem Künstler (Bild von 2014). Am Samstag, 17. Oktober, zeigt Klaus Kipfmüller eine Performance unter dem Titel "Wärme - Liebe - Kunst - back to the roots". Der in Grenzach-Wyhlen lebende Künstler bewegt sich mit seiner Darbietung zurück zu seinen Wurzeln, denn damit kehrt er zur Aktionskunst zurück, in der er 20 Jahre lang aktiv war. Um 20.30 Uhr folgt die Compania Zabelin aus Basel mit "La rêve d'Alphonse" nach einer Idee von Jean Christoph Simon in der Regie von Natascha Greuter und unter musikalischer Leitung von George Ricci.
Es ist sicherlich kein Zufall, dass Künstler aus Basel das Festival mitgestalten, schließlich haben diese 2010 im Kieswerk in Weil, den Volker Scheurer künstlerisch zum Leben erweckte, einen neuen Treffpunkt gefunden, weil das Basler Künstlerhaus Villa Wettstein nicht mehr zur Verfügung stand.
Schließlich folgt um 21.30 Uhr eine "Live-Art-Factory-New-Show" mit dem Gitarristen Sandro Corbat. Der 1977 in Zürich geborene Musiker arbeitete seit seinem Musikstudium an der ACM Zürich als Live-, Session- und Studiomusiker in diversen Produktionen, unter anderem Giacun Schmid, Bluemaxx und Scratches. Daneben ist er immer wieder bei freien Theaterproduktionen als Komponist, Musiker, Techniker oder Performer beteiligt. Corbat war am Theater Kanton Zürich als musikalischer Leiter und in Rollen wie in Manuel Bürgins Inszenierungen von Max Frischs "Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie" und Bram Stokers "Dracula" zu sehen.
von bz
Am Freitag, 16. Oktober wird um 19.30 Uhr die Vernissage des in Japan lebenden Vietnamesen Dam Dang Lai eröffnet. Am gleichen Abend folgt um 21.30 Uhr eine "Art and Dance Performance" mit dem Künstler (Bild von 2014). Am Samstag, 17. Oktober, zeigt Klaus Kipfmüller eine Performance unter dem Titel "Wärme - Liebe - Kunst - back to the roots". Der in Grenzach-Wyhlen lebende Künstler bewegt sich mit seiner Darbietung zurück zu seinen Wurzeln, denn damit kehrt er zur Aktionskunst zurück, in der er 20 Jahre lang aktiv war. Um 20.30 Uhr folgt die Compania Zabelin aus Basel mit "La rêve d'Alphonse" nach einer Idee von Jean Christoph Simon in der Regie von Natascha Greuter und unter musikalischer Leitung von George Ricci.
Es ist sicherlich kein Zufall, dass Künstler aus Basel das Festival mitgestalten, schließlich haben diese 2010 im Kieswerk in Weil, den Volker Scheurer künstlerisch zum Leben erweckte, einen neuen Treffpunkt gefunden, weil das Basler Künstlerhaus Villa Wettstein nicht mehr zur Verfügung stand.
Schließlich folgt um 21.30 Uhr eine "Live-Art-Factory-New-Show" mit dem Gitarristen Sandro Corbat. Der 1977 in Zürich geborene Musiker arbeitete seit seinem Musikstudium an der ACM Zürich als Live-, Session- und Studiomusiker in diversen Produktionen, unter anderem Giacun Schmid, Bluemaxx und Scratches. Daneben ist er immer wieder bei freien Theaterproduktionen als Komponist, Musiker, Techniker oder Performer beteiligt. Corbat war am Theater Kanton Zürich als musikalischer Leiter und in Rollen wie in Manuel Bürgins Inszenierungen von Max Frischs "Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie" und Bram Stokers "Dracula" zu sehen.
von bz
am
Mi, 14. Oktober 2015