Pop

Feuerbach Quartett - „LEGENDS“ - Legendäres von Mozart bis Queen in Fürstenzell

Wann
So, 21. Februar 2027, 17:00 Uhr
Wo oder WAS
Fürstenzell
Klosterpark Fürstenzell
Vorverkauf
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Veranstalter
classic events niederbayern e.V.
Hier sind Legenden unter sich: Wie es wohl klänge, wenn Mozart und Freddie Mercury ein gemeinsames Stück geschrieben hätten? Oder Pink Floyd und Claude Debussy? Amy Winehouse, Franz Schubert, Michael Jackson, Tina Turner - Legenden kommen zusammen und verschmelzen zu einem einmaligen Programm zwischen Klassik und Pop, präsentiert mit Witz und Verstand und durch die einmalige (beinahe schon legendäre) Bühnenshow des FEUERBACH QUARTETTS.

Gespielt werden u.a.: Shine On You Crazy Diamond (Pink Floyd), Bohemian Rapsody (Queen), Requiem (W. A. Mozart), Back To Black (Amy Winehouse), Wilhelm Tell (G. Rossini), Come Together (The Beatles), Kashmir (Led Zeppelin), u.v.a. Alle Arrangements werden von den Mitgliedern des Quartetts selbst geschrieben.

4 Musiker aus 4 Nationen, die mit atemberaubender Spielfreude Beethoven, Beatles, Mozart und die Dire Straits in einem klassischen Streichquartett vereinen und so den Begriff »Kammermusik« neu definieren. Auf der Bühne wird geklatscht, gepfiffen und getanzt - und das Publikum macht mit. Dem FEUERBACH QUARTETT gelingt es wie keinem anderen Ensemble, seine pure Freude an der Musik unmittelbar auf die Zuhörer zu übertragen. Was 2014 begann, ist heute mit jährlich mehr als 100 Engagements eine Sensation auf den Konzertbühnen Europas. Ob Philharmonie oder Open-Air-Festival: Berührungsängste gibt es keine.

Jamila Musayeva (Violine I) wurde 1987 in Baku, Aserbaidschan geboren. Mit 6 Jahren erhielt sie ihren ersten Violinunterricht und startete nur wenig später ihre internationale Karriere. Als Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe, darunter »Shabyt Inspiration« in Astana, Kasachstan und der »Internationale Rotary Wettbewerb« in Prag, spielte sie Konzerte in großen Teilen Asiens und Europas. In ihrer Heimat Aserbaidschan wurde Jamila Musayeva mehrfach geehrt. 1998, im Alter von 12 Jahren, erhielt sie ein Stipendium durch den Staatspräsidenten und wurde in das »Goldene Buch für junge Talente« aufgenommen. 2003 erhielt sie die Auszeichnung »Beste Violinistin des Jahres«. Sie studierte bei Prof. Daniel Gaede an der Musikhochschule Nürnberg, sowie bei Herrn Prof. Christoph Schickedanz an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seit 2015 hat sie eine Stelle bei den Nürnberger Symphonikern inne, seit Dezember 2016 ist sie Teil des Feuerbach Quartetts.

Max Eisinger (Violine II) wurde 1993 in München geboren und begann im Alter von 5 Jahren, Violine zu spielen. Über die Klezmermusik entdeckte er seine Liebes zur Improvisation, die ihn schließlich zum Jazz führte. Mit 11 Jahren
gab er sein Debüt in der Münchner Philharmonie, regelmäßige Auftritte als Solist, Jazz- und Orchester-musiker prägten seine Kindheit und Jugend. So spielte er u.a. mit dem Münchner Rundfunkorchester, der Jungen
Deutschen Phil-harmonie, dem Stegreif Orchester Berlin, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, sowie mit zahlreichen Jazzformationen, darunter die Gypsy-Jazz Gitarristen Stochelo Rosenberg und Diknu Schneeberger, sowie der Saxophonist Mulo Francel (Quadro Nuevo). Max studierte klassische Violine, Jazz und Komposition in Nürnberg, Hannover, Warschau und Amsterdam. Engagements als Musiker und Komponist führten ihn u.a. nach Österreich, Italien, Irland, Luxemburg, Israel, Polen, sowie in die Niederlande und die Schweiz. Seit 2021 hat er einen Lehrauftrag an der Akademie für Theater und Tanz Amsterdam, darüber hinaus ist er ein gefragter Dozent für Kammermusik und Improvisation, u.a. an der Musikakademie Weikersheim, der Hochschule für Musik, Theater und Mieden Hannover, beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert und beim Music Swap Lab der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, mit dem er 2021 den OPUS KLASSIK erhielt.

Eugen Hubert (Viola) wurde 1986 in Russland in eine Musikerfamilie hineingeboren. Er lernte zunächst Violine bei seinem Vater und Klavier bei seiner Mutter, bis er sich später für eine Profikarriere als Bratscher entschied. Schon während seiner Schulzeit erhielt er Unterricht an der Musikhochschule Würzburg. Als Orchestermusiker (u.a. Junge Deutsche Philharmonie, Nürnberger Symphoniker) und Solist spielte er Konzerte in ganz Europa, sowie in China, Russland und Mexiko. Während seines Viola Studiums an der Hochschule für Musik Nürnberg erhielt er mehrere Stipendien (u.a. Deutschlandstipendium inklusive Spitzeninstrument durch den Rotary Club) und schloss es mit einem Diplom und einem Master ab.

Lukas Kroczek (Cello) wurde 1987 in Polen geboren und erhielt im Alter von 5 Jahren seinen ersten Cellounterricht. Mit 15 Jahren wurde er als Jungstudent am Richard-Strauss-Konservatorium in München aufgenommen, bis er 2007 seine Ausbildung mit einem Studium an der Nürnberger Musikhochschule bei Herrn Prof. Siegmund v. Hausegger fortsetzte. Er ist Preisträger bei »Jugend Musiziert« und beim Kammermusikwettbewerb des Mozartvereins Nürnberg. Er spielte für die Niederbayerische Philharmonie und die Nürnberger Symphoniker. Seit 2008 unterrichtet er an mehreren Musikschulen Bayerns, wurde als Dozent an die Musikakademie Weikersheim berufen und ist Jury-Mitglied bei namhaften Wettbewerben.
Quelle: Veranstalter

Veröffentlicht am Mi, 04. Juni 2025 um 09:19 Uhr

  • Marienplatz 10
  • 94081 Fürstenzell

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