Riehen
Fondation Beyeler zeigt Werke von Peter Doig
Dem in Trinidad, London und New York lebenden und arbeitenden britischen Maler Peter Doig widmet die Fondation Beyeler in Riehen vom 23. November bis 22. März 2015 eine Ausstellung.
Peter Doig, im Jahr 1959 in Edinburgh geboren, wuchs in Trinidad und Kanada auf. Er ist außerdem Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Doig ist einer der interessantesten Künstler der Gegenwart. Seine farbintensiven Werke des Künstlers zeigen meist Menschen und Architektur in Landschaften von verführerischer Schönheit. In diesem Paradies sind unterschwellig Melancholie, Einsamkeit, Spannung und Unheil spürbar. Es sind Erinnerungs- und Sehnsuchtsbilder einer wundersamen Traumwelt, die uns fremd und vertraut zugleich erscheint. Peter Doigs Werke haben ihren Ursprung in privaten Fotografien sowie Bildern aus Medien und Kino lmen, welche Popkultur und Kunstgeschichte auf geheimnisvolle Weise verbinden.
Die Ausstellung präsentiert viele seiner berühmten Werke in Großformaten. Sie wird durch eine Installation im Souterrain reflektiert und ergänzt. Dort werden komplementär Druckgrafigen gezeigt, die durch ihren innovativen Impuls bestechen und vom Erfindungsreichtum des Künstlers zeugen. Diese dienen zudem häufig als Ausgangspunkt für seine Gemälde.
Als faszinierenden Höhepunkt der erweiterten Präsentation ist in situ (ebenfalls im Souterrain) ein großflächiges Wandgemälde für die Fondation Beyeler entstanden, das Peter Doig mit seinen Studenten realisierte.
Das Foto zeigt "Echo Lake" (1998, Tate, Schenkung der Trustees zu Ehren von Sir Dennis und Lady Stevenson). von BZ/Foto: Echo10
Peter Doig, im Jahr 1959 in Edinburgh geboren, wuchs in Trinidad und Kanada auf. Er ist außerdem Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Doig ist einer der interessantesten Künstler der Gegenwart. Seine farbintensiven Werke des Künstlers zeigen meist Menschen und Architektur in Landschaften von verführerischer Schönheit. In diesem Paradies sind unterschwellig Melancholie, Einsamkeit, Spannung und Unheil spürbar. Es sind Erinnerungs- und Sehnsuchtsbilder einer wundersamen Traumwelt, die uns fremd und vertraut zugleich erscheint. Peter Doigs Werke haben ihren Ursprung in privaten Fotografien sowie Bildern aus Medien und Kino lmen, welche Popkultur und Kunstgeschichte auf geheimnisvolle Weise verbinden.
Die Ausstellung präsentiert viele seiner berühmten Werke in Großformaten. Sie wird durch eine Installation im Souterrain reflektiert und ergänzt. Dort werden komplementär Druckgrafigen gezeigt, die durch ihren innovativen Impuls bestechen und vom Erfindungsreichtum des Künstlers zeugen. Diese dienen zudem häufig als Ausgangspunkt für seine Gemälde.
Als faszinierenden Höhepunkt der erweiterten Präsentation ist in situ (ebenfalls im Souterrain) ein großflächiges Wandgemälde für die Fondation Beyeler entstanden, das Peter Doig mit seinen Studenten realisierte.
Das Foto zeigt "Echo Lake" (1998, Tate, Schenkung der Trustees zu Ehren von Sir Dennis und Lady Stevenson). von BZ/Foto: Echo10
am
Do, 20. November 2014