Bühne
For my Negativity von Kagayi Ngobi - Ensemble HeARTbeat by Axel Brauch in Stuttgart
- Wann
- Fr, 16. Mai 2025, 19:30 Uhr
- Wo oder WAS
-
Stuttgart
Club White Noise Stuttgart - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Literaturhaus Stuttgart
Performance
For my Negativity von Kagayi Ngobi
Ensemble HeARTbeat by Axel Brauch
Performance: Ismael Börner
Regie: Axel Brauch
Bühnen- und Kostümbild: Gesine Mahr
Dramaturgie: Annette Bühler-Dietrich
Assistenz: Beat Dietrich
»For my Negativity« heißt das Langgedicht, das der ugandische Autor Kagayi Ngobi verfasst und auf die Bühne gebracht hat. In Stuttgart wird der Text erstmals auf Deutsch aufgeführt. Die Performance führt die Zuschauer:innen in ein Gesellschaftssystem, das Menschenrechte einschränkt und demokratische Werte aushöhlt. Die Inszenierung beleuchtet die Perspektivlosigkeit und Unterdrückung der Jugend und marginalisierter Gruppen in Uganda und knüpft Verbindungen zu aktuellen sozialen Spannungen in Deutschland, wie dem erneuten Aufkeimen von Queer- und Fremdenfeindlichkeit. Die Enge des Raums zieht uns in die emotionale Welt des Monologes hinein und lässt uns über die universellen Kämpfe um Selbstbestimmung und Identität nachdenken. Quelle: Veranstalter
For my Negativity von Kagayi Ngobi
Ensemble HeARTbeat by Axel Brauch
Performance: Ismael Börner
Regie: Axel Brauch
Bühnen- und Kostümbild: Gesine Mahr
Dramaturgie: Annette Bühler-Dietrich
Assistenz: Beat Dietrich
»For my Negativity« heißt das Langgedicht, das der ugandische Autor Kagayi Ngobi verfasst und auf die Bühne gebracht hat. In Stuttgart wird der Text erstmals auf Deutsch aufgeführt. Die Performance führt die Zuschauer:innen in ein Gesellschaftssystem, das Menschenrechte einschränkt und demokratische Werte aushöhlt. Die Inszenierung beleuchtet die Perspektivlosigkeit und Unterdrückung der Jugend und marginalisierter Gruppen in Uganda und knüpft Verbindungen zu aktuellen sozialen Spannungen in Deutschland, wie dem erneuten Aufkeimen von Queer- und Fremdenfeindlichkeit. Die Enge des Raums zieht uns in die emotionale Welt des Monologes hinein und lässt uns über die universellen Kämpfe um Selbstbestimmung und Identität nachdenken. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 14. April 2025 um 16:03 Uhr
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