Kunst
Fotokunst.Wasserwelten
- Wann
- Di, 8. Oktober 2024, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Offenburg
Oberrheinisches Pflege- und Therapiezentrum
Zu Gast beim Paul-Gerhardt-Werk mit Unterstützung der Abteilung Ehrenamt der Stadt Offenburg präsentiert KUNSTkommt einen außergewöhnlichen Fotokünstler. Viele Ausstellungen im In- und Ausland begleiteten seinen Werdegang zum Fotokünstler.
Der 1980 geborene Daniel Schlindwein arbeitet nach Studiengängen in Basel, Freiburg, Pforzheim und Bielefeld als freier Künstler in Gengenbach.
Nach unzähligen gezielten Erkundungen in der Natur begann er vor einigen Jahren zu wandern. So erlebte er, die Kamera in der Hand, die diversen Stimmungen, Wetterlagen und Jahreszeiten.
Wälder, Wiesenlandschaften oder die Alpen prägten von Anfang an seine Motive. Durch vielschichtige Farbigkeit oder fein abgestufte Schwarzweiß- und Grautöne erreichen sie eine Tiefe, die die Betrachter in ihren Bann ziehen. Das springt aber nicht sofort ins Auge: Diffuse Lichtverhältnisse oder auch wabernde Nebel sorgen dafür, dass diese Einblicke erst mal verborgen bleiben. Die Fotos von Daniel Schlindwein verraten ihre Geheimnisse erst auf den zweiten Blick. Solche Bilderlebnisse benötigen keinen Titel - konsequent verzichtet der Künstler denn auch darauf.
Nicht überraschend begann der Wanderer zwischen den Welten vor einiger Zeit, die Welt unter der Erdoberfläche fotokünstlerisch einzufangen: Er tauchte mit seiner Kamera ein in die Welt unter Wasser. Und da spürte er ähnliche Lichtverhältnisse und Stimmungen auf wie bei den Landmotiven. Nicht glasklar abgebildete Objekte sind sein Ziel, sondern leicht eingetrübte Unterwasserlandschaften und -pflanzen bestimmen seine neuesten Werke.
Verblüffend passgenau treffen diese Wasserwelten in der Ausstellung auf Werke seines bisherigen Schaffens. Diese Assimilation der Welten wird damit erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Die Einführung hält Kunstwissenschaftlerin Dr. Susanne Ramm-Weber. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage vom Klarinettenensemble der Jungen Töne Zunsweier.
Quelle: Veranstalter
Der 1980 geborene Daniel Schlindwein arbeitet nach Studiengängen in Basel, Freiburg, Pforzheim und Bielefeld als freier Künstler in Gengenbach.
Nach unzähligen gezielten Erkundungen in der Natur begann er vor einigen Jahren zu wandern. So erlebte er, die Kamera in der Hand, die diversen Stimmungen, Wetterlagen und Jahreszeiten.
Wälder, Wiesenlandschaften oder die Alpen prägten von Anfang an seine Motive. Durch vielschichtige Farbigkeit oder fein abgestufte Schwarzweiß- und Grautöne erreichen sie eine Tiefe, die die Betrachter in ihren Bann ziehen. Das springt aber nicht sofort ins Auge: Diffuse Lichtverhältnisse oder auch wabernde Nebel sorgen dafür, dass diese Einblicke erst mal verborgen bleiben. Die Fotos von Daniel Schlindwein verraten ihre Geheimnisse erst auf den zweiten Blick. Solche Bilderlebnisse benötigen keinen Titel - konsequent verzichtet der Künstler denn auch darauf.
Nicht überraschend begann der Wanderer zwischen den Welten vor einiger Zeit, die Welt unter der Erdoberfläche fotokünstlerisch einzufangen: Er tauchte mit seiner Kamera ein in die Welt unter Wasser. Und da spürte er ähnliche Lichtverhältnisse und Stimmungen auf wie bei den Landmotiven. Nicht glasklar abgebildete Objekte sind sein Ziel, sondern leicht eingetrübte Unterwasserlandschaften und -pflanzen bestimmen seine neuesten Werke.
Verblüffend passgenau treffen diese Wasserwelten in der Ausstellung auf Werke seines bisherigen Schaffens. Diese Assimilation der Welten wird damit erstmals der breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Die Einführung hält Kunstwissenschaftlerin Dr. Susanne Ramm-Weber. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage vom Klarinettenensemble der Jungen Töne Zunsweier.
Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 27. September 2024 um 12:03 Uhr
Oberrheinisches Pflege- und Therapiezentrum
- Louis-Pasteur-Straße 12
- 77654 Offenburg
- Tel.: 0781 475110
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