Bühne
Franz von Suppé: Die schöne Galathée, Ermanno Wolf-Ferrari: Susannas Geheimnis - Eine Aufführung der Opernschule der HfM Detmold in Detmold
- Wann
- So, 2. Februar 2025, 18:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Detmold
Detmolder Sommertheater - Vorverkauf
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- Veranstalter
- Hochschule für Musik Detmold
Eine Aufführung der Opernschule der HfM Detmold mit Prüfungen
Besetzung am 1. Februar 2025
Franz von Suppé, Die schöne Galathée
Galathée: Kristina Sokova
Ganymed: Ge Fang
Pygmalion: Zhanxiang Peng
Mydas: Jonas Domeier
Ermanno Wolf-Ferrari, Susannas Geheimnis
Susanna: Emmanouela Orfanoudaki
Gil: Ihor Pashinskyi
Sante (stumme Rolle): Jaesung Lee
Besetzung am 2. Februar 2025
Franz von Suppé, Die schöne Galathée
Galathée: Yisitie Zhang
Ganymed: Pia Waterman
Pygmalion: Christian Camino
Mydas: Ruotian Chen
Ermanno Wolf-Ferrari, Susannas Geheimnis
Susanna: Emmanouela Orfanoudaki
Gil: Jaesung Lee
Sante (stumme Rolle): Ihor Pashynskyi
Opernchor der HfM Detmold
Einstudierung: Francesco Damiani
Musikalische Leitung und Klavier: Fabio Vettraino
Inszenierung: Birgit Kronshage
Bühnenbild: Michael Engel
Regieassistenz: Maria Día
Einführung: Claudia Runde
Die Bühne des Detmolder Sommertheaters wird am 1. und 2. Februar 2025 zur Kulisse für ein außergewöhnliches Gesamtkunstwerk. Zwei Einakter, die gemeinsame Themen teilen: Liebe, Macht und Partnerschaft. Präsentiert werden Franz von Suppés Operette Die schöne Galathée und Ermanno Wolf-Ferraris Oper Susannas Geheimnis.
Unter der Regie von Birgit Kronshage und der musikalischen Leitung von Fabio Vettraino bringen Studierende der Hochschule für Musik Detmold diese beiden Werke in einer spannenden Gegenüberstellung auf die Bühne.
Im Fokus stehen starke Frauenfiguren, die sich gegen patriarchale Strukturen behaupten - mit unterschiedlichem Ausgang. Während in Susannas Geheimnis die Eifersucht von Gil schließlich in eine versöhnliche Harmonie übergeht, zeigt Die schöne Galathée, wie die Protagonistin an den Zwängen und Erwartungen ihres Erschaffers scheitert. Hier wird das Verhältnis zwischen Schöpfer und Muse kritisch beleuchtet: Galathée entwickelt eigenen Willen, kann sich jedoch letztlich nicht der Dominanz Pygmalions entziehen und erstarrt wieder zu Marmor.
Die beiden Werke lassen sich nicht nur musikalisch, sondern auch dramaturgisch in spannender Weise vergleichen. Mit Humor, Tiefgang und einem Hauch Feminismus wird ein künstlerischer Abend geboten, der zum Nachdenken anregt. Quelle: Veranstalter
Besetzung am 1. Februar 2025
Franz von Suppé, Die schöne Galathée
Galathée: Kristina Sokova
Ganymed: Ge Fang
Pygmalion: Zhanxiang Peng
Mydas: Jonas Domeier
Ermanno Wolf-Ferrari, Susannas Geheimnis
Susanna: Emmanouela Orfanoudaki
Gil: Ihor Pashinskyi
Sante (stumme Rolle): Jaesung Lee
Besetzung am 2. Februar 2025
Franz von Suppé, Die schöne Galathée
Galathée: Yisitie Zhang
Ganymed: Pia Waterman
Pygmalion: Christian Camino
Mydas: Ruotian Chen
Ermanno Wolf-Ferrari, Susannas Geheimnis
Susanna: Emmanouela Orfanoudaki
Gil: Jaesung Lee
Sante (stumme Rolle): Ihor Pashynskyi
Opernchor der HfM Detmold
Einstudierung: Francesco Damiani
Musikalische Leitung und Klavier: Fabio Vettraino
Inszenierung: Birgit Kronshage
Bühnenbild: Michael Engel
Regieassistenz: Maria Día
Einführung: Claudia Runde
Die Bühne des Detmolder Sommertheaters wird am 1. und 2. Februar 2025 zur Kulisse für ein außergewöhnliches Gesamtkunstwerk. Zwei Einakter, die gemeinsame Themen teilen: Liebe, Macht und Partnerschaft. Präsentiert werden Franz von Suppés Operette Die schöne Galathée und Ermanno Wolf-Ferraris Oper Susannas Geheimnis.
Unter der Regie von Birgit Kronshage und der musikalischen Leitung von Fabio Vettraino bringen Studierende der Hochschule für Musik Detmold diese beiden Werke in einer spannenden Gegenüberstellung auf die Bühne.
Im Fokus stehen starke Frauenfiguren, die sich gegen patriarchale Strukturen behaupten - mit unterschiedlichem Ausgang. Während in Susannas Geheimnis die Eifersucht von Gil schließlich in eine versöhnliche Harmonie übergeht, zeigt Die schöne Galathée, wie die Protagonistin an den Zwängen und Erwartungen ihres Erschaffers scheitert. Hier wird das Verhältnis zwischen Schöpfer und Muse kritisch beleuchtet: Galathée entwickelt eigenen Willen, kann sich jedoch letztlich nicht der Dominanz Pygmalions entziehen und erstarrt wieder zu Marmor.
Die beiden Werke lassen sich nicht nur musikalisch, sondern auch dramaturgisch in spannender Weise vergleichen. Mit Humor, Tiefgang und einem Hauch Feminismus wird ein künstlerischer Abend geboten, der zum Nachdenken anregt. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Mo, 20. Januar 2025 um 15:36 Uhr
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