Klassik
Freiburger Barockorchester: Wassermusik in Freiburg
- Wann
- So, 19. Oktober 2025, 19:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Freiburg
Konzerthaus - Vorverkauf
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- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Freiburger Barockorchester GbR
Georg Friedrich Händel:
Wassermusik Suiten I-III HWV 248-350
Triosonate G-Dur HWV 399
Concerto für Oboe g-Moll HWV 287
Concerto à 4 d-Moll
Daniela Lieb, Flöte
Ann-Kathrin Brüggemann, Oboe
Stefan Mühleisen, Violoncello
Freiburger Barockorchester
Péter Barczi, Violine & Leitung
Manchmal darf's auch etwas mehr sein - das dachte sich wohl König George I., als er am 17. Juli 1717 um 20 Uhr zu einer prachtvollen Fahrt auf der Themse einlud. Der Fluss soll nahezu vollständig von Schiffen adliger Gäste bevölkert gewesen sein, die sich von Whitehall nach Chelsea begaben und dabei auch musikalisch unterhalten wurden. Für dieses außergewöhnliche Ereignis beauftragte der König eigens Georg Friedrich Händel mit der Komposition einer passenden Begleitmusik für die Schifffahrt, und dieser verfasste sogleich seine inzwischen weltberühmte Wassermusik.
Damit die Musik auch auf allen Schiffen gut zu hören war, wurden nicht weniger als 50 Musiker engagiert, die mit Hörnern, Trompeten, Flöten, Oboen und vielen anderen Instrumenten für eine imposante Klangfülle sorgten. Dem König gefiel die Musik so gut, dass er Teile davon gleich auf der Rückfahrt noch einmal aufführen ließ.
Mit üppig besetzten Werken wie der Wassermusik begründete Händel seinen Ruf als Meister monumentaler Kompositionen. Doch der Londoner Komponist beherrschte auch intimere Töne, etwa in seiner Triosonate in G-Dur HWV 399 mit ihrer herrlichen Passacaglia oder in dem farbenreichen Concerto à 4 d-Moll, das lange Zeit Georg Philipp Telemann zugeschrieben wurde. Quelle: Veranstalter
Wassermusik Suiten I-III HWV 248-350
Triosonate G-Dur HWV 399
Concerto für Oboe g-Moll HWV 287
Concerto à 4 d-Moll
Daniela Lieb, Flöte
Ann-Kathrin Brüggemann, Oboe
Stefan Mühleisen, Violoncello
Freiburger Barockorchester
Péter Barczi, Violine & Leitung
Manchmal darf's auch etwas mehr sein - das dachte sich wohl König George I., als er am 17. Juli 1717 um 20 Uhr zu einer prachtvollen Fahrt auf der Themse einlud. Der Fluss soll nahezu vollständig von Schiffen adliger Gäste bevölkert gewesen sein, die sich von Whitehall nach Chelsea begaben und dabei auch musikalisch unterhalten wurden. Für dieses außergewöhnliche Ereignis beauftragte der König eigens Georg Friedrich Händel mit der Komposition einer passenden Begleitmusik für die Schifffahrt, und dieser verfasste sogleich seine inzwischen weltberühmte Wassermusik.
Damit die Musik auch auf allen Schiffen gut zu hören war, wurden nicht weniger als 50 Musiker engagiert, die mit Hörnern, Trompeten, Flöten, Oboen und vielen anderen Instrumenten für eine imposante Klangfülle sorgten. Dem König gefiel die Musik so gut, dass er Teile davon gleich auf der Rückfahrt noch einmal aufführen ließ.
Mit üppig besetzten Werken wie der Wassermusik begründete Händel seinen Ruf als Meister monumentaler Kompositionen. Doch der Londoner Komponist beherrschte auch intimere Töne, etwa in seiner Triosonate in G-Dur HWV 399 mit ihrer herrlichen Passacaglia oder in dem farbenreichen Concerto à 4 d-Moll, das lange Zeit Georg Philipp Telemann zugeschrieben wurde. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Fr, 02. Mai 2025 um 14:04 Uhr
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