Raritäten und Nostalgisches
Freiburger Spielzeugbörse
Ein etwas ungewohntes Bild bietet die Spielzeugbörse in Freiburg: Väter, die ihre Kinder von einem Spielzeugstand zum nächsten schleifen. Frauen, die mit Puppen spielen. Erwachsene Männer mit Lokführermütze und Uniform, die stolz hinter einer Theke mit Modelleisenbahnen oder Modellautos stehen. All das ist dort ganz normal. Tatsächlich sind bei der Börse deutlich mehr Erwachsene als Kinder vertreten. Das liegt wohl auch daran, dass die angebotenen Spielzeuge eher zum Anschauen als zum Spielen sind. Vielmehr stehen filigrane Modelleisenbahnen, handgefertigte Blechspielzeuge und aufwendig hergerichtete Puppenstuben an den Ständen zur Auswahl. Weniger Action, dafür großer persönlicher Wert.
Es wird gekauft, getauscht und gefachsimpelt, bis Sammler ihre Wohnzimmerschränke gefüllt haben und Nostalgiker den Bedürfnissen ihrer Kindheit gerecht geworden sind. Darüber hinaus kann man Zubehör und Ersatzteile für eigene Modelleisenbahnen finden und durch Fachliteratur blättern. Wer gerne mehr über eigene Sammlerstücke und ihren Wert erfahren möchte, kann sich bei Fachhändlern beraten lassen. Denn wer weiß schon, was der eigene Dachboden für Schätze birgt?
Organisator Michael Hauser rechnet am Samstag wieder mit etwa 1400 Besuchern und rund 150 Ausstellern. So viele Händler waren in der Geschichte der Börse aber nicht immer vertreten. 1968 startete Hauser mit gerade mal 20 Ausstellern in der Freiburger Gaststätte Waldsee. Seither hat sich das Interesse der Besucher stetig gesteigert. Nach mehreren Umzügen ist die Börse jetzt auf dem Messegelände verankert.
Termin: Sa, 14.11., 11 bis 16 Uhr, Messe, Eintritt: 5 Euro, Kinder (10-18 J.) 2 Euro, http://www.freiburger-spielzeugboerse.de von Mischa Homlicher
Es wird gekauft, getauscht und gefachsimpelt, bis Sammler ihre Wohnzimmerschränke gefüllt haben und Nostalgiker den Bedürfnissen ihrer Kindheit gerecht geworden sind. Darüber hinaus kann man Zubehör und Ersatzteile für eigene Modelleisenbahnen finden und durch Fachliteratur blättern. Wer gerne mehr über eigene Sammlerstücke und ihren Wert erfahren möchte, kann sich bei Fachhändlern beraten lassen. Denn wer weiß schon, was der eigene Dachboden für Schätze birgt?
Organisator Michael Hauser rechnet am Samstag wieder mit etwa 1400 Besuchern und rund 150 Ausstellern. So viele Händler waren in der Geschichte der Börse aber nicht immer vertreten. 1968 startete Hauser mit gerade mal 20 Ausstellern in der Freiburger Gaststätte Waldsee. Seither hat sich das Interesse der Besucher stetig gesteigert. Nach mehreren Umzügen ist die Börse jetzt auf dem Messegelände verankert.
Termin: Sa, 14.11., 11 bis 16 Uhr, Messe, Eintritt: 5 Euro, Kinder (10-18 J.) 2 Euro, http://www.freiburger-spielzeugboerse.de von Mischa Homlicher
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Fr, 13. November 2015