Ausstellung im Markgräfler Museum
Führung mit Dieter Tschudin und Dr. Bettina Richter in Müllheim
MÜLLHEIM. Am Freitag, 18. Mai, um 18 Uhr, findet die letzte öffentliche Führung durch die Sonderausstellung "Plakat Format F4. Schweizer Plakate im Weltformat" im Markgräfler Museum in Müllheim statt.
Zusammen mit dem Ausstellungskurator, Dieter Tschudin aus Riehen, wird Bettina Richter, Kuratorin der Plakatsammlung im Museum für Gestaltung Zürich, durch die Ausstellung führen und auch von aktuellen Trends der Plakatentwicklung berichten. Mit etwa 400 000 Plakaten zählt die Züricher Sammlung zu den umfangreichsten und bedeutendsten Plakatsammlungen weltweit.
Die Ausstellung im Markgräfler Museum zeigt rund 40 Plakate von 1950 bis heute aus vier Themengruppen: Essen und Trinken, Mode und Schmuck, Architektur und Design, Klassische Musik und Jazz. Schweizer Grafiker entwickelten in den frühen 1950er Jahren eine neue visuelle Sprache, mit der sie durch graphische Arbeiten für Industrie, Tourismus und internationale Großbetriebe in der gesamten westlichen Welt bekannt wurden. Eine Zeitreise durch die Plakatkunst bis in die Gegenwart.
Die Ausstellung läuft bis Sonntag, 27. Mai. Die Führung kostet vier Euro, für Mitglieder des Museumsvereins zwei Euro. Ohne Anmeldung. von bz
Zusammen mit dem Ausstellungskurator, Dieter Tschudin aus Riehen, wird Bettina Richter, Kuratorin der Plakatsammlung im Museum für Gestaltung Zürich, durch die Ausstellung führen und auch von aktuellen Trends der Plakatentwicklung berichten. Mit etwa 400 000 Plakaten zählt die Züricher Sammlung zu den umfangreichsten und bedeutendsten Plakatsammlungen weltweit.
Die Ausstellung im Markgräfler Museum zeigt rund 40 Plakate von 1950 bis heute aus vier Themengruppen: Essen und Trinken, Mode und Schmuck, Architektur und Design, Klassische Musik und Jazz. Schweizer Grafiker entwickelten in den frühen 1950er Jahren eine neue visuelle Sprache, mit der sie durch graphische Arbeiten für Industrie, Tourismus und internationale Großbetriebe in der gesamten westlichen Welt bekannt wurden. Eine Zeitreise durch die Plakatkunst bis in die Gegenwart.
Die Ausstellung läuft bis Sonntag, 27. Mai. Die Führung kostet vier Euro, für Mitglieder des Museumsvereins zwei Euro. Ohne Anmeldung. von bz
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Do, 17. Mai 2018