Klassik
Ganz nah am Himmel - Bartholdy Quintett in Kleve
- Wann
- Di, 3. Dezember 2024, 20:00 Uhr
- Wo oder WAS
-
Kleve
Stadthalle Kleve - Vorverkauf
- Ticket kaufen
- Tickets zu vielen Veranstaltungen können auch in den BZ-Geschäftsstellen erworben werden.
- Veranstalter
- Stadt Kleve
PROGRAMM:
Carlo Gesualdo
Madrigale
Brett Dean
Streichquintett »Epitaphs«
Johannes Brahms
Streichquintett F-Dur op. 88
INTERPRETEN:
Bartholdy Quintett
Anke Dill - Violine
Ulf Schneider - Violine
Barbara Westphal - Viola
Volker Jakobsen - Viola
Gustav Rivinius - Violoncello
»Zu fünft ganz nah am Himmel« schrieb die Kritik nach einem Konzert des prominent besetzten Bartholdy Quintetts. Streichquintette in fester Besetzung sind im Konzertbetrieb eher selten zu finden. Anke Dill, Ulf Schneider (bekannt auch vom Trio Jean Paul), Barbara Westphal, Volker Jakobsen und Gustav Rivinius fanden sich schon vor 25 Jahren zusammen. Bei der Durchsicht der Literatur fanden sie Werke, die so gut wie nie im Konzert erklingen. Diese Perlen mit Herzblut aufzuführen, haben sich die Barthodys auf die Fahnen geschrieben.
In ihrem Winterkonzert verweben die fünf versierten Streicher Madrigale von Gesualdo mit »Epitaphs« von Brett Dean. Hauptwerk ist das aufwühlende Streichquintett op. 111 von Johannes Brahms - das der Komponist Dean als Bratscher spielte und aus dem er in seinen komponierten Nachrufen zitiert. Auch Gesualdo war ihm Inspiration, die 400 Jahre alte Musik emotionaler Ausgangspunkt für die »Epitaphs«, die sich zugleich aber auch vor Brahms verneigen.
Dieser Konzertabend verspricht ein zeitübergreifendes, intensives Musikerleben, das in seinen Werken die menschlichen Themen Leben, Liebe und Tod streift. Quelle: Veranstalter
Carlo Gesualdo
Madrigale
Brett Dean
Streichquintett »Epitaphs«
Johannes Brahms
Streichquintett F-Dur op. 88
INTERPRETEN:
Bartholdy Quintett
Anke Dill - Violine
Ulf Schneider - Violine
Barbara Westphal - Viola
Volker Jakobsen - Viola
Gustav Rivinius - Violoncello
»Zu fünft ganz nah am Himmel« schrieb die Kritik nach einem Konzert des prominent besetzten Bartholdy Quintetts. Streichquintette in fester Besetzung sind im Konzertbetrieb eher selten zu finden. Anke Dill, Ulf Schneider (bekannt auch vom Trio Jean Paul), Barbara Westphal, Volker Jakobsen und Gustav Rivinius fanden sich schon vor 25 Jahren zusammen. Bei der Durchsicht der Literatur fanden sie Werke, die so gut wie nie im Konzert erklingen. Diese Perlen mit Herzblut aufzuführen, haben sich die Barthodys auf die Fahnen geschrieben.
In ihrem Winterkonzert verweben die fünf versierten Streicher Madrigale von Gesualdo mit »Epitaphs« von Brett Dean. Hauptwerk ist das aufwühlende Streichquintett op. 111 von Johannes Brahms - das der Komponist Dean als Bratscher spielte und aus dem er in seinen komponierten Nachrufen zitiert. Auch Gesualdo war ihm Inspiration, die 400 Jahre alte Musik emotionaler Ausgangspunkt für die »Epitaphs«, die sich zugleich aber auch vor Brahms verneigen.
Dieser Konzertabend verspricht ein zeitübergreifendes, intensives Musikerleben, das in seinen Werken die menschlichen Themen Leben, Liebe und Tod streift. Quelle: Veranstalter
Veröffentlicht am Di, 19. November 2024 um 11:46 Uhr
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